Praktikanten aufnehmen

Erleuchteter

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15.05.2009, 20:40

Hi Leute,

folgendes Problem. Ich überlege einen Praktikanten einzustellen. Ich habe aber keine Ahnung was ich da beachten muss. Der Praktikant ist ein Student der Kommunikationswissenschaften und will halt bei mir bissl reinschnuppern. Daher gibts auch kein Geld von mir. Will auch sonst keine Kosten für ihn haben, weil ich ihn eher einen Gefallen tue, als dass er mir nützt, weil er den Schein übers Praktikum für sein Studium brauch.

Muss ich da irgendwas beachten, an Versicherungen usw. oder kann ich ihn einfach einstellen und er arbeitet für mich kostenlos und am Ende bekommt er von mir einen Wisch wo draufsteht er hat bei mir ein Praktikum gemacht?

Danke falls jemand Antwort weiß oder weiterführende Infos hat.

Die Wahrheit kann nie falsch sein, nur schmerzhaft.

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Yezariael

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2

15.05.2009, 20:45

googlen hilft manchmal
Praktikant einstellen - was beachten?

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Fips

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3

15.05.2009, 20:59

für deine flirt-tipp-seite?!

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Christian

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4

15.05.2009, 21:19

Hmm da steht dass ich eine Haftpflichtversicherung für ihn abschließen muss und es der BG melden muss, wird ja nicht kostenfrei sein. Gibts überhaupt eine BG für Flirtcoaches?

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FunBeatle

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Beiträge: 1 452

5

16.05.2009, 14:01

Klingt ein wenig strange für mich ist das nun ein Schnupperpraktikum( 2-3 Wochen ) oder gar ein studienrelevantes Praktikum (3- 6 Monate) ?

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b0ng0

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6

16.05.2009, 15:25

Wie läuft der Flirtladen, steht poker jetzt hinten an?

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myabba|abra

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7

16.05.2009, 17:03

Zitat

Original von FunBeatle
Klingt ein wenig strange für mich ist das nun ein Schnupperpraktikum( 2-3 Wochen ) oder gar ein studienrelevantes Praktikum (3- 6 Monate) ?

gibt auch vorgeschriebene 6-18 wöchige praktika

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Christian

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8

16.05.2009, 19:58

6 Monate, studiumsrelevant.

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Christian

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9

16.05.2009, 19:59

Hab den hier gefunden:

http://www.berlinonline.de/berliner-kuri…trag_allgem.pdf

wenn ich ankreuze dass versicherungen usw alles vom praktikanten zu tragen sind und evtl. anfallende Kosten ebenso (als Ergänzung) dann sollte ich doch auf der sicheren Seite sein, oder?

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myabba|abra

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10

16.05.2009, 20:18

wenn er dir nichts nützt, stell ihn auch nicht ein.
6 Monate ist mehr als nur "reinschnuppern". da sollte es eigtl schon ne Tätigkeit geben, die ihn beschäftigt und was mit seinem studium zu tun hat. und das sollte dann auch vergütet werden.
sonst gibts nur frust...

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Sheep

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11

16.05.2009, 20:25

Ein nicht ausgelasteter Praktikant macht dann aus Versehen oder mit Absicht Blödsinn (der auch deinem Gewerbe schaden kann), du solltest ihn beschäftigen.

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plizzz

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12

16.05.2009, 21:13

Was ist das bitte für ein Gammelstudium, wo man so einen Blödsinn als Praktikum einbringen kann?

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toblu

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13

16.05.2009, 22:31

Zitat

Original von plizzz
Was ist das bitte für ein Gammelstudium, wo man so einen Blödsinn als Praktikum einbringen kann?

sowas ähnliches hab ich mir auch grad gedacht ^^

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T1000

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14

17.05.2009, 00:44

zumal das ja nicht nur premse nichts bringt, sondern auch dem praktikanten nichts.... 6 monate ohne vergütung.... das wäre ja mal das allerletzte

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Menra

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15

17.05.2009, 07:41

Er wollte ursprünglich auch "Praktikanten ausnehmen" schreiben, nicht aufnehmen.

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TKCB_Cranberry_

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16

17.05.2009, 10:16

finde ich auch nicht ok. Irgendwas solltest Du ihn schon zahlen...

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AtroX_Worf

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17

17.05.2009, 12:07

Wenn der andere ein unbezahltes Praktikum annimmt, wird er schon irgend einen Grund dafür haben.

Ich finde es bestenfalls blauäugig, Veränderungen auf der Angebotsseite zu fordern bzw. Vorzuschreiben. Wenn der Praktikant keinen Bock auf unbezahlte Arbeit hat, soll er nicht bei Premium anfangen - so einfach ist das!

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Der_Dude

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18

17.05.2009, 12:12

So ein laues Praktikum bekommt er nirgendwo und dazu fallen bei Premse bestimmt massig Bunnies ab, was will man mehr?

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Partizan_ch

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19

17.05.2009, 12:16

er kann ihn ja als gegenleistung in die kunst des fraueneroberns einführen. bei premses stundenlohn ist das bestimmt schnell mal mehrere 10'000€ wert.

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toblu

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20

17.05.2009, 22:33

Zitat

Original von AtroX_Worf
Ich finde es bestenfalls blauäugig, Veränderungen auf der Angebotsseite zu fordern bzw. Vorzuschreiben. Wenn der Praktikant keinen Bock auf unbezahlte Arbeit hat, soll er nicht bei Premium anfangen - so einfach ist das!

wo bleibt der aufschrei des linken flügels??

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patrik

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21

17.05.2009, 22:37

Macht sich bestimmt auch riesig in seinem Lebenslauf :rolleyes:

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TKCB_Cranberry_

Meister

Beiträge: 2 652

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22

17.05.2009, 22:47

Zitat

Original von toblu

Zitat

Original von AtroX_Worf
Ich finde es bestenfalls blauäugig, Veränderungen auf der Angebotsseite zu fordern bzw. Vorzuschreiben. Wenn der Praktikant keinen Bock auf unbezahlte Arbeit hat, soll er nicht bei Premium anfangen - so einfach ist das!

wo bleibt der aufschrei des linken flügels??

ist halt ne typische FDP-Meinung. Darüber schon wieder sich aufzuregen, bringt nichts. Worf und ist und bleibt jemand mit einem sehr beschränkten Horizont...

Den armen Baumwollpflückern in Afrika bleibt auch nichts anderes übrig, als ihre Baumwolle für Spottpreise zu verkloppen. Aber sie müssen ja nicht verkaufen...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TKCB_Cranberry_« (17.05.2009, 22:51)

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kOa_Master

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23

17.05.2009, 23:02

Zitat

Original von AtroX_Worf
Wenn der andere ein unbezahltes Praktikum annimmt, wird er schon irgend einen Grund dafür haben.

Ich finde es bestenfalls blauäugig, Veränderungen auf der Angebotsseite zu fordern bzw. Vorzuschreiben. Wenn der Praktikant keinen Bock auf unbezahlte Arbeit hat, soll er nicht bei Premium anfangen - so einfach ist das!

also ich würde mich da mal nicht zu weit herauslehnen - schliesslich ist es ein pflichtpraktikum für das studium.
da würde ich keine bezahlung zwingend erwarten, aber zumindest einen "sinnvollen" inhalt.

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FunBeatle

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24

17.05.2009, 23:16

Da ich selber einmal in den Genuß einiger Praktika kam und aufgrund dieser inzwischen einen gut bezahlten Job habe, bin ich auch immer gerne bereit gewesen bei uns einen Praktikanten über 6 Monate zu betreuen.

Bisher habe ich es nie bereut und es ergab sich dadurch immer eine Win to Win Situation, welches das Ziel jeder Anstellung sein sollte.

Falls Premi glaubt, dass er dem Praktikanten etwas beibringen kann was ihn im Leben weiterbringt dann nur zu, nach dem Motto 3 Monate investieren und dann profitieren.

Lieber Premi aber nimm dir nicht die blaugelben Sklaventreiber als Vorbild, die solche Situationen schamlos ausnutzen.

Apropo FDP, die tun im Moment so als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen, klar hat die grosse Koalition durch ihr lasches handeln die Finanzkrise mit ermöglicht, doch mit grosser Sicherheit hätte die neoliberale FDP den Karren noch mehr in die Scheisse gefahren, aus lauter Geldgier

!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FunBeatle« (17.05.2009, 23:18)

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Christian

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25

18.05.2009, 00:16

Wie gesagt nicht falsch verstehen, ich nehme ihn auf weil der Student das unbedingt will, er braucht ein Praktikum fürs Studium in einem Bereich der dem Studiengang nahe liegt (Kommunikationswissenschaften). Ich habe ihn im Vorfeld gesagt, dass ich eigentlich keinen Praktikanten unbedingt brauche und er sich lieber ein Praktikum suchen sollte, was ihn wirklich weiterbringt, da ich ihn auch keine Perspektive in meinem 1 Mann Unternehmen bieten kann. Aber er sagt das sei für ihn kein Problem, da er er im Zentrum in der Nähe meines Büros wohnt, er die Arbeit die ich mache total interessant findet und (wahrscheinlich das Wichtigste) er kein anderes Unternehmen gefunden hat. Auch ich habe lange überlegt, da ich ja auch etwas von meinem Know How preisgebe und er auch Zugang zu meinem Büro/Daten usw. bekommt. Aber wenn es mich nichts kostet und er unbedingt zu diesen Konditionen will, warum soll ich dann nein sagen, wenn ich denke dass er mir die alltägliche Last der Routinearbeiten abnimmt (Internetrecherchen, Telefondienst, Kopieren, Drucken, Kaltakquise pot. Kunden etc.)? Ist auch ein Passus enthalten, dass er jederzeit kündigen kann, genau wie ich. D.h. er machts solange es ihm Spaß macht und kann von Tag auf Tag gehen.

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Fips

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26

18.05.2009, 00:38

Zitat

Original von Premium
Wie gesagt nicht falsch verstehen, ich nehme ihn auf weil der Student das unbedingt will, er braucht ein Praktikum fürs Studium in einem Bereich der dem Studiengang nahe liegt (Kommunikationswissenschaften). Ich habe ihn im Vorfeld gesagt, dass ich eigentlich keinen Praktikanten unbedingt brauche und er sich lieber ein Praktikum suchen sollte, was ihn wirklich weiterbringt, da ich ihn auch keine Perspektive in meinem 1 Mann Unternehmen bieten kann. Aber er sagt das sei für ihn kein Problem, da er er im Zentrum in der Nähe meines Büros wohnt, er die Arbeit die ich mache total interessant findet und (wahrscheinlich das Wichtigste) er kein anderes Unternehmen gefunden hat. Auch ich habe lange überlegt, da ich ja auch etwas von meinem Know How preisgebe und er auch Zugang zu meinem Büro/Daten usw. bekommt. Aber wenn es mich nichts kostet und er unbedingt zu diesen Konditionen will, warum soll ich dann nein sagen, wenn ich denke dass er mir die alltägliche Last der Routinearbeiten abnimmt (Internetrecherchen, Telefondienst, Kopieren, Drucken, Kaltakquise pot. Kunden etc.)? Ist auch ein Passus enthalten, dass er jederzeit kündigen kann, genau wie ich. D.h. er machts solange es ihm Spaß macht und kann von Tag auf Tag gehen.

wie läuft denn dein 1 Mann Unternehmen?