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Original von Antares
Sex ist nicht so schön, wie man es sich beim wixen immer vorstellt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yezariael« (17.01.2008, 20:54)
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Original von GEC|Bats
depressiv = emo?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (18.01.2008, 03:09)
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Original von Rommel
naja wenns für wichtig hälst, dass alle welt erfährt wie exklusiv du doch leidest dann ok,
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Telepolis
Sie kamen zu dem Ergebnis, das keiner der Faktoren allein zu einer vorhersehbaren Depression führt, sondern nur eine Kombination aus elterlicher Ablehnung und einer bestimmten Form des Dopamintransportergens das Risiko beträchtlich erhöht. Dabei gab es vor allem einen Zusammenhang zwischen dem TT-Genotyp der Sequenzvariation rs40184, der bei gleichzeitigen Erziehungsmängeln zu einem signifikant höheren Depressionsrisiko führte. Für Angststörungen konnten die Wissenschaftler dagegen keine entsprechende Korrelation feststellen.
Eine mögliche Konsequenz der Untersuchung wäre, dass über verpflichtende Gentests unmittelbar nach der Geburt nachgedacht und bei einem Aufeinandertreffen von genetischen und sozialen Risiken wesentlich früher und intensiver in die Erziehung eingegriffen (beziehungsweise das Kind aus der Familie herausgenommen) wird.