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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OoK_Michi« (22.07.2007, 16:38)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »pitt82« (23.07.2007, 03:12)
Zitat
Original von DS_Tamger
Ihr kennt Euch also in Sachen Kompressionsalgorithmen speziell JPG so gut aus, daß Ihr darüber urteilen könnt, was eine kleine oder große "informationhinzufügung" ist? Respekt!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pitt82« (23.07.2007, 18:17)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pitt82« (23.07.2007, 18:44)
Zitat
Original von pitt82
Natürlich kann man jpeg verlustfrei speichern - das bringt vorallem die Entropiekodierung zustande. Beispiel dafür: Pack mal eine BMP datei in ein ZIP Archiv - das is dann auch wesentlich kleiner als die Originaldatei - und nach dem Entpacken natürlich verlustfrei.
Zitat
Die Kompression erfolgt durch das Anwenden mehrerer Verarbeitungsschritte, von denen nur zwei verlustbehaftet sind.
* Farbraumumrechnung vom (meist) RGB-Farbraum ins YCbCr-Farbmodell (nach IEC 601).
* Tiefpassfilterung und Unterabtastung der Farbabweichungssignale Cb und Cr (verlustbehaftet).
* Einteilung in 8×8-Blöcke und diskrete Kosinustransformation dieser Blöcke.
* Quantisierung (verlustbehaftet).
* Umsortierung.
* Entropiekodierung.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »pitt82« (23.07.2007, 23:13)