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Original von Le_Smou
Schach und kein körperlicher Sport, aber sicher.
In Turnieren verlieren die Spieler bis zu 10 kg ihres Körpergewichts, wer nicht körperlich fit ist verkraftet nicht den Stress.
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Original von CF_Faithhealer
ich denke es wird ne art integration der wcg disziplinen in den olympischen zeitplan stattfinden,wäre für mich die logischste variante.
sicherlich zukunftsmusik aber ich mag den gedanken.
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Original von Seraph
schach kann ich auch im totenbett noch spielen, nicht auf weltklasseniveau, aber mit sicherheit ausreichend. und mit eSport muss ich wohl mitte vierzig aufhören. habt ihr schonmal ne lan gemacht? nach 10 stunden konzentriertem schach tut mir vll mein kopf, mein rücken und meine rechte hand weh, aber nach 10 stunden konzentriertem spielen tun mir beide hände, beide arme, meine ohren, mein rücken und mein kopf weh und ich hab geschwitzt wie ein schwein.
außerdem denkt man im game jede sekunde nach was man als nächstes tut, und muss das dann mithilfe der hand-auge-koordination taktisch und schnell umsetzen. ist klar, dass man nicht ne stunde nachdenken kann. das heißt aber nicht, dass es nicht auch so viele taktische möglichkeiten gäbe, sondern eher dass man genauso viel strategie in weniger zeit umsetzen muss. d.h. der logische schluss ist, dass man hektischer/schneller vorgeht, man sich mehr stress macht und man so mehr schwitzt. klar, beim blitzschach kommt man auch ins schwitzen, aber das beschränkt sich auf meine kopfgegend, da rudere ich nicht mit meinen armen über tasta und maus.
@thread: cooles thema, hab auch gesagt so 10 jahre. hoffentlich.
MfG
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Original von Dr. Poxxx
Also ich find alleine schon die Diskussion darüber traurig, ob esport olympisch werden kann oder nicht! Und ich finds noch viel trauriger, wie wenig Kinder ich auf den Straßen mit einem Fussball sehe.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Master« (20.04.2007, 14:05)
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Original von SenF_Fred
Was bisher noch keiner bedacht hat ist die Lobby die hinter dem ESport steht und immer mehr wächst.
zum Thema TV hab ich so meine eigene Theorie. Bisher hat sich einfach noch kein Sender getraut dem Esport ne Sende zeit zu geben.
Aber ich bin zufersichtlich das das bald anders wird. Und ich Traue Esport sendungen wenn Sie gut gemacht sind auch zu sich zu Etaplieren.
Fred der gespannt ist was da noch so auf uns zu kommt.![]()
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Original von DerNachtangler
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Original von Le_Smou
Schach und kein körperlicher Sport, aber sicher.
In Turnieren verlieren die Spieler bis zu 10 kg ihres Körpergewichts, wer nicht körperlich fit ist verkraftet nicht den Stress.
echt?
das würde ja bedeuten, das du mindestens 5 schachturniere spielen könntest, ohne das man es merken würde........ °°
und eisbär könnte mal locker ins guinnessbuch mit der nummer!![]()
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Original von SenF_Fred
Was bisher noch keiner bedacht hat ist die Lobby die hinter dem ESport steht und immer mehr wächst.
zum Thema TV hab ich so meine eigene Theorie. Bisher hat sich einfach noch kein Sender getraut dem Esport ne Sende zeit zu geben.
Aber ich bin zufersichtlich das das bald anders wird. Und ich Traue Esport sendungen wenn Sie gut gemacht sind auch zu sich zu Etaplieren.
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Original von kOa_Master
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Original von Dr. Poxxx
Also ich find alleine schon die Diskussion darüber traurig, ob esport olympisch werden kann oder nicht! Und ich finds noch viel trauriger, wie wenig Kinder ich auf den Straßen mit einem Fussball sehe.
ich find das richtig, denn die strasse ist prinzipiell einfach zu gefährlich heutzutage um die kinder darauf fussballspielen zu lassen. zum glück gibt es parks und sportplätze auf denen man noch besser fussballspielen kann.
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Original von GWC_Banshee_
aber ihr vergesst dabei eins. viele leute glauben, wenn wir alt sind, würden wir das gleiche tun wie das was unsere großeltern tun. ich gehe jede wette ein, dass werden wir nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DS_Deadpool« (21.04.2007, 11:49)
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Original von DS_Deadpool
Und wer sich heute in einer persönlichen Definition zuallererst als "eSportler" sieht, der wird (hoffentlich!) in 10 Jahren peinlich berührt zurückblicken, genauso wie das heute ehemalige Popper und Punker aus den 80ern machen. Ich habe übrigens kaum etwas gegen die Kommerzialisierung der Szene, können sich ein paar Leute was für das Studium dazuverdienen und es ermöglicht einem gewissen Schlag von Jungen im Alter von 14-20 Jahren Anerkennung zu erhaschen, die zu meiner Zeit noch zu allerletzt bei der Mannschaftsverteilung beim Sport ausgewählt wurden und höchstens zum Hausaufgabenabschreiben gut waren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DS_Deadpool« (21.04.2007, 12:39)