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Es geht hier um den Irak.
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Im Irak wurden keine Terroristen ausgebildet und auch wenn wäre dies kein Kriegsgrund
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MAN KANN GEGEN TERRORISTEN KEINEN KRIEG FÜHREN.
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Du bist das typische Produkt amerikanischer Propanda, so leids mir für dich tut. Man kann versuchen den Terrorismus zu verhindern usw., aber wenn man bereit ist nur einen Menschen dafür zu töten, dann läuft definitiv was falsch.
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Was wäre die Welt nur ohne die Amis?

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omfg, genau die Länder haben die Terroristen ausgebildet... was für ein schwachsinn, mach mal die augen auf.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Menra« (01.12.2006, 11:10)
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Original von Stonedraider
Nein es geht ihm nicht nur darum? Oder verstehst du seine letzten 3 Postings wirklich so?

) mehr opfer fordern, als islamischer terror ist einerseits sicherlich richtig, andererseits klammerst du durch einen solchen vergleich, viele opfer aus, die anders gerichtetem terror zum opfer fallen! ich wäre vorsichtig bei einem solchen vergleich, liegt mir auch nicht so ganz, menschenopfer gegeneinander aufzurechnen und anhand von quantität dies beurteilen zu wollen! fakt ist, das der irak krieg bisher kaum verbesserung für den irak gebracht hat. fakt ist auch, das es naiv ist zu glauben, innerhalb von 2-3 jahren ein system wie das von sadam zu tilgen und eine blühende demokratie nach unseren maßstäben dort vorzufinden (was eh abwegig ist!, von daher finde ich es richtig, dem irak möglichst schnell viel eigenverantwortung zu übertragen!). bei einem solchen plan muss man wohl eher eine dekade zu grunde legen, damit man es bewerten kann! zumindest meine ansicht! nicht belegbar ist, das hingegen, das es unter sadam nicht zu einer weiteren eskalation im irak gekommen wäre. wenn man sich anschaut, auf welch vermeintlichen fruchtbaren boden der islamische fundamentalismus im irak fällt, wäre es evtl. naiv zu glauben, das über kurz oder lang nicht auch unter sadam der irak ein förderer des terrors gegen den westen geworden wäre. gerade in anbetracht seiner äußerungen zu israel und vor allem seines handelns! wozu dies führen kann, wenn gedankengut wie das von al-kaida unter staatlicher protektion steht, hat afghanistan recht deutlich gezeigt! erst unter den taliban als staatsmacht konnte sich al-kaida so entfalten und zur direkt empfundenen bedrohung reifen. terror gab es schon immer, die qualität von al-kaida ist eine andere und tritt vor allem mit einem ganz anderen anspruch auf! ich empfehle beispielsweise den spiegelbericht vor 2 wochen, in dem dörfer im grenzgebiet von pakistan und afhganistan und den dort reichlich vorzufindenen koranschulen als einzige bildungsstätte das thema sind! die graue eminenz dieser region sagt ganz deutlich, dass es anspruch sein muss, mittels der verbreitung des islams alle ungläubigen hinwegzufegen! frage meinerseits, wie tritt man solchen menschen entgegen, die dir ins gesicht sagen, dass sie dich mittels terrorangriffen vernichten wollen? diese menschen habe einen extremen rückhalt in der bevölkerung, ich glaube schwerlich, dass man dort gesprächsbereitschaft vorfindet, einen status quo zu erreichen!was sagst du beispielsweise, wenn ein kernkraftwerk in frankreich von militanten algeriern zerstört werden soll? wäre dies kein grund, gegen die urheber dieser gedanken in den krieg zu ziehen? und wenn man die aufenthaltsorte dieser personen kennt, die dafür verantwortlich sind, wenn solch ein apokalyptisches szenario eintritt, was sollte man tun? ich denke nun wird es zwar leicht fiktiv, aber evtl. siehst du ja, das es nicht nur eine bedrohung von menschen im irak gibt, sondern mE auch die menschen hier bedroht werden, auch wenn es eine wesentlich weniger greifbare bedrohung ist!
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Ihr tut doch grade so als gäbe es keine Gründe für den Islamismus und als würden die Amerikaner diese Gründe durch ihr Verhalten nicht noch mehren.
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Hier mal eine Liste der Anschläge VOR dem Einmarsch im Irak und Afghanistan:
1993
26. Februar 1993 – Sprengstoffanschlag auf das World Trade Center in New York, es sterben 6 Menschen und ca. 1000 werden verletzt.
1995
13. November 1995 – Sprengstoffanschlag auf eine US-Militäreinrichtung in Riad (Saudi-Arabien), es werden 7 Menschen getötet.
1996
25. Juni 1996 Sprengstoffanschlag mit einem LKW auf den Khobar Tower nahe dem saudisch-amerikanischen Luftwaffenstützpunkt in Zahran (Saudi-Arabien), es sterben 19 Menschen und 64 werden verletzt.
1998
7. August 1998 – Bombenanschläge auf die amerikanischen Botschaften in Nairobi (Kenia) und Daressalam (Tansania), es sterben insgesamt 224 Menschen. Die Verantwortung für die Anschläge übernahm die Organisation Islamischer Dschihad des Ägypters Aiman az-Zawahiri.
2000
12. Oktober 2000 – Anschlag auf die USS Cole (DDG-67) im Hafen von Aden (Jemen) – 17 Tote und 39 Verletzte.
2001
11. September 2001 – Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA, es sterben etwa 3000 Menschen.
13. September 2001 – Plan zum Angriff auf Botschaft in Paris wurde gestoppt.
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Es gibt keine Rechtfertigung dafür unschuldige Menschen zu töten, ich bin kein Islamistenfan Menra, nur machen es die Amis selber kaum besser indem sie genau das gleiche tuen.
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Aber wir müssen uns auch nicht so dumm stellen und so tun als könnten wir nichts dafür, dass es so weit kam. (ein bsp.: amerika darf atomwaffen haben, der iran nicht, aus deiner und meiner sicht ist das natürlich richtig so, aber im gegensatz zu dir tu ich nicht so als könnte ich nicht verstehen, dass das ein problem für einen teil der iraner darstellt. das ist einfach sehr verständlich, dass die sich dadurch benachteiligt fühlen.)
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Dass es in Ländern wie dem Irak oder Saudi-Arabien oder eben Afghanistan Terroristen gibt rechtfertigt keinen Krieg, niemals! Dann können die Amis ja auch gleich mal Deutschland angreiffen und behaupten wir würden Terroristen wie Atta ausbilden...
Du verallgemeinerst da viel zu stark, es mag Terroristen geben in den gennanten Ländern, aber 1. gibts die ÜBERALL und 2. kann der Rest der Bevölkerung da i.d.R. überhaupt nichts dafür, die allerdings sind die Leidtragenden....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Menra« (01.12.2006, 17:59)
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Original von T2000
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Original von Gottesschaf
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Original von Partizan_ch
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Original von Gottesschaf
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Original von Davletgil
Amerikaner eben.
Die Schädelgeschichte ist ja so viel besser.![]()
...schädelgeschichte... die wohl am meisten überbewertete geschichte des jahres in deutschland... das war sowas von harmlos, ne bild-schlagzeile eben...
keine frage, ich stimme dir da 100% zu, das das wirklich übertrieben war, aber ich wollte damit nur einen Vergleich aufzeigen, das nicht alle immer komplett schuldlos sein können...
warum müssen eigentlich ALLE die ich kenne die 1 jahr in den USA waren dieses Land verteidigen?Erklärt mir das mal bitte einer?Ich habe in meiner Klasse 2 so Typen und es geht ständig darum wie schön es in Amerika doch wäre und das system sei viel geiler und so..aber am meisten nervts im Geschichtsunterricht wo sie denken die Amerikaner hatten an allem in Europa anteil @@
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Stonedraider« (01.12.2006, 18:55)
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Original von T2000
warum müssen eigentlich ALLE die ich kenne die 1 jahr in den USA waren dieses Land verteidigen?Erklärt mir das mal bitte einer?Ich habe in meiner Klasse 2 so Typen und es geht ständig darum wie schön es in Amerika doch wäre und das system sei viel geiler und so..aber am meisten nervts im Geschichtsunterricht wo sie denken die Amerikaner hatten an allem in Europa anteil @@
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Original von Gottesschaf
3.) Das mit der Geschichte stimmt auch teilweise... Wo wäre Europa jetzt wenn die USA nicht mit eingegriffen hätten in den Weltkriegen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW_Ronin« (02.12.2006, 10:10)
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Original von Gottesschaf
3.) Das mit der Geschichte stimmt auch teilweise... Wo wäre Europa jetzt wenn die USA nicht mit eingegriffen hätten in den Weltkriegen?
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Original von Gottesschaf
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Original von T2000
warum müssen eigentlich ALLE die ich kenne die 1 jahr in den USA waren dieses Land verteidigen?Erklärt mir das mal bitte einer?Ich habe in meiner Klasse 2 so Typen und es geht ständig darum wie schön es in Amerika doch wäre und das system sei viel geiler und so..aber am meisten nervts im Geschichtsunterricht wo sie denken die Amerikaner hatten an allem in Europa anteil @@
Es gibt so viele Punkte mit denen man das belegen kann:
1.) Ich bin in die USA gegangen wegen dieser paradox oberflächlichen Haltung in Deutschland: Kleidung und Musik im us-stil oder auch sprache (stichwort: chilllen) aber dazu dann diese populistische Meinung vieler Jugendlicher Bush=USA=Krieg=scheiße, weil das 10 verschiedene Promis auf MTV gesagt haben, zB Eminem.
Ich bin hingegangen um mir persönlich von dieser wiederlich oberflächlichen Welt namens Amerika ein Bild zu machen und war positiv überrascht. Der Punkt fastfood wird durch eine andere Lebensmentalität erklärt, die zu erklären hier jetzt ein paar Seiten in Anspruch nehmen würde. Die angeblichen Trottel die es gibt (Waffenfreaks z.B.) sind auch rein oberflächlich, dummerweise scheinen aber eben die größten Idioten am ehesten raus aus einer Masse normaler Menschen, was bei 250 Millionen auch verzeihbar ist.
2.) Wer das System in den USA kennen lernt wird auch erkennen, das ein paar Punkte stellenweise auch dem deutschen System einiges weiterhelfen könnten, vor allem Dingen ein geförderter Konkurrenzkampf weil nur so ein Fortschritt erbracht wird oder eine freundlichere Umgangsart, nicht wie in Deutschland wo man angeschnauzt wird weil man gegen Paragraph 32 Absatz 2, Teil B verstoßen hat. Klar ist nicht alles positiv, viele Leute in den USA sind z.B. nur oberflächlich interessiert/freundlich, deswegen spreche ich eben auch von ein paar Punkten.
3.) Das mit der Geschichte stimmt auch teilweise... Wo wäre Europa jetzt wenn die USA nicht mit eingegriffen hätten in den Weltkriegen?
4.) Wenn Leute in die USA gehen, dann auch weil ihnen das Land gefällt, also was erwartest du T2000? Eine Horde Amerika-Gegner die gerade Station im Land des Feindes gemacht hat?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (02.12.2006, 12:59)
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Original von Edda
T2000 trifft den nagel auf den kopf. die antowrt könnte sein, weil diese luete wie scahf zugeben sowieso usa-gruppies sind. mit so jemand kann man nimmer normal reden. man knann es versuchen, aber das ist auch alles, so wie mit islamisten auch. ausserdme halten so junge leute propaganda viel schlechter aus. bei den nazi waren viele kinder auch begeistert mit dabei wie z.b. günther grass.
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Original von Menra
Ja, mit Eddas "Beitrag" ist die Diskussion dann endgültig gestorben. Da ja alle mit anderer Meinung Rednecks, Rassisten, Groupies oder kleine Kiddies sind.
Suuuuuper Diskussionsstil!![]()
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (03.12.2006, 12:30)
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Original von Partizan_ch
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Original von Gottesschaf
3.) Das mit der Geschichte stimmt auch teilweise... Wo wäre Europa jetzt wenn die USA nicht mit eingegriffen hätten in den Weltkriegen?
Es ist erwiesen, dass zb. die Landung der Amerikaner im Juni 1944 keinen Einfluss mehr auf die Niederlage der Achsenmächte hatte. Es ging lediglich darum, die Russen daran zu hindern, bis nach Portugal vorzudringen --> ergo eigensinnig