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"Psychiater: Ein Arzt mit einer Zusatzausbildung zum Facharzt für Psychiatrie, sprich eine Person, die Medizin studiert und sich anschließend entsprechend weitergebildet hat.
Der Unterschied zum Psychologen besteht vor allem darin, dass Psychiater, da sie Mediziner / Ärzte sind, Medikamente verschreiben und verabreichen können, was ein Psychologe nicht darf. Ein Psychiater bietet in aller Regel spezialisierte Diagnostikverfahren an (z.B. EEG), ein Psychologe nicht"
ein Psychiater ist ein Arzt, der sich mit der Diagnose, Therapie und Prävention psychischer Krankheiten beschäftigt. Seine Aufgabe ist es, Diagnosen zu stellen, körperliche und apparative und sogar z.T. invasive Untersuchungen (z.B. Lumbalpunktion) durchzuführen und medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien anzuordnen. In der Forensik kann er als Gutachter wirken.
Ein Psychologe/ eine Psychologin hat Psychologie studiert, das ist etwas anderes als Medizin. Der Psychologe darf keine klinischen oder invasiven Untersuchungen anordnen,durchführen und/oder befunden und keine Medikamente verschreiben. Seine Aufgabe ist es, Testungen der Kognition oder z.B. auf Demenz durchzuführen und (ganz wichtig) die Gesprächs- und Verhaltenstherapie.