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23.07.2006, 16:59

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (28.11.2009, 12:29)


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23.07.2006, 17:07

x^(1/y) ist das gleiche wie die y-te Wurzel von x.

Von daher kann es nicht das gleiche sein, da es einmal die 12-te Wurzel von 1/1,0795 ist und einmal die 12-te Wurzel von 1,0795

3

23.07.2006, 17:39

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (28.11.2009, 12:30)


4

23.07.2006, 17:59

Da müsste man wissen, wie unterjährig verzinst wird. Meist ist es nämlich unterjährig linear und jährlich dann expontentiell.

Mit ner kontinuierlichen Verzinsung könnte man sich die Probleme sparen.

5

23.07.2006, 22:35

Die Art der Verzinsung spielt hier doch wirklich keine Rolle, es geht einzig und allein um eine scheinbar triviale Umformung.
Wenn ich oben durch die klammen net durcheinander gekommen bin,fehlt auf der einen Seite einfach ein 1/; ich mein sonst steht da
1/1,0795=1,0795, also 1=(1,0795)^2 was natürlich schwachsinnig ist (zumindest in R :D)

6

24.07.2006, 17:34

Natürlich spielt die Art der Verzinsung eine Rolle, da man bei unterschiedlichen Annahmen zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt.

Bei dieser Art von Aufgaben lag bei uns meist die Schwierigkeit darin, daß wir unterjährig linear rechnen mußten.

7

24.07.2006, 19:33

Spielt überhaupt keine Rolle, hier gehts lediglich um eine mathematische Umformung.

8

24.07.2006, 19:36

Wenn es nur um die Umformung gehen würde, hätte er nicht die Aufgabe dazu geposted :)

9

24.07.2006, 19:41

Zitat

ist die umformung richtig oder falsch gewesen?


Wenn ein Mathe-Student hinschreibt, dass sei das gleiche, dann isses nur ne Umformung.

Wäre es ein Übergang zu einer anderen Art der Verzinsung würde kein Mathestudent, der noch bei Sinnen ist, hinschreiben, dass sei das Gleiche ;)

10

25.07.2006, 03:20

Ich beziehe mich ja auch nicht auf sein Tutorium, sondern wie man die Aufgabe richtig lösen müßte...

Was andere Leute für Fehler an die Tafel schreiben ist mir so ziemlich egal.

11

25.07.2006, 07:36

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (28.11.2009, 12:30)


12

25.07.2006, 08:45

Zitat

Original von hiigara
hab nen anderen tutor gefragt
und es ist so ne regel die y^1/xte potenz ist die xte wurzel von y


Das hat fire doch schon im ersten Post gesagt.^^

13

25.07.2006, 13:37

Ich sag mal so: MIt Abitur kann man das schon wissen...

14

25.07.2006, 14:52

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (28.11.2009, 12:30)


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25.07.2006, 15:02

dann hast wohl ziemlich oft gefehlt ;)

DRDK_RoCkStAr

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16

25.07.2006, 15:42

Zitat

Original von hiigara
nihct wenn du son abitur hattest wie ich, kann mich nicht dran erinnern jemals eine wurzelfunktion gehabt zu haben


wo kommst du her?Da zieh ich hin..

17

25.07.2006, 18:35

Zitat

Original von AtroX_Worf
Ich beziehe mich ja auch nicht auf sein Tutorium, sondern wie man die Aufgabe richtig lösen müßte...

Was andere Leute für Fehler an die Tafel schreiben ist mir so ziemlich egal.


Dann sag das doch von anfang an, anstatt mir zu widersprechen ;)

18

25.07.2006, 19:32

Ich kanns auch nicht leiden, wenn man mir widerspricht. ;-)

Ich hielt das reine Rechenproblem von Fire schon für hinreichend gelöst, also ging ich auf den Modellierungsaspekt der Aufgabe ein. Da liegt ja eigentlich auch die Schwierigkeit, weil Zahlen in ne Formel einsetzten und es durch den Taschenrechner zu tippen ja nun nicht der Grund sein können, warum man so ne Aufgabe in der Uni lösen soll.

19

25.07.2006, 19:41

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (28.11.2009, 12:30)


20

26.07.2006, 09:27

Zitat

Original von AtroX_Worf weil Zahlen in ne Formel einsetzten und es durch den Taschenrechner zu tippen ja nun nicht der Grund sein können, warum man so ne Aufgabe in der Uni lösen soll.


Setz dich ma zu mir in Mikro :D

21

26.07.2006, 15:05

Du bist richtiger Mathematiker?

Ich hatte heute auch sowas ähnliches, ging um spezielle Consumtion Based Asset Prining Modelle. Da geht es um intertemporale Gleichgewichtsmodelle und fundamentale Bewertung von Aktien mit Makro- und individuellen Daten (ich halte persönlich nicht ganz so viel davon, sind aber schöne Modelle).
Aber die Mirko müsste dir als Mathematiker doch gefallen. Da werden Nutzenfunktionen aus geordneten Mengen und verschiedenen Axiomen wie Vergleichbarkeit, Transitivität und Irrelevanz von Alternativen gebildet.
Dann muss man sich entscheiden, welcher Klasse von Nutzenfunktionen gewählt werden soll. "Normale", von Neumann/Morgenstern und dazu ob zeitsepperabel, absolute oder relative konstante Risikoaversion und damit sind auch die intertemporalen marginalen Substitutionsraten festgelegt uswusf. Wenn man irgendwo die Struktur von Ökonomie begreifen möchte, dann in Mikro.

Zudem ist die moderne Mikro eigentlich eine Anwendung von spieltheoretischen Erkenntnissen auf ökonomische Probleme - und das ist ja zweifelsohne auch sehr mathematisch, wenn man nicht bei Standardzeugs wie Cournot-Nash etc. stehen bleibt.

Zahlen, also konkrete Funktionen, braucht man in der Mirko doch garnicht. Es geht nur um die Erkenntnis, daß die marginale Substitutionsrate zwischen Gütern im Gleichgewicht dem Verhältnis der relativen Preise entspricht (MRS = p1/p2) oder wie sich der eigene zukünftige Konsum verändert, wenn sich heute der Preis eines Gutes ändert. Das sind doch die Erkenntnisse, die man aus nem Ökonomiestudium zieht - das meine ich immer mit Denkweise!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (26.07.2006, 23:52)


22

26.07.2006, 19:46

Das Problem ist, dass zu oft Behauptungen aufgestellt werden, ohne wirklich die Einschränkungen der ganzen "Sätze" dazuzuschreiben. Damit werden die ganzen Ergebnisse schwammig und ein formaler Beweis einer These wird unmöglich. In der Übung dann sitz man 1,5 Stunden da und sieht wie irgendjemand sich an einer Aufgabe abmüht, für die man einfach nur in Formeln einsetzen muss. Selbst kreativ zu werden, ist so ziemlich unmöglich.
Natürlich wird einem Wissen vermittelt, allerdings fördert es nicht den kreativen Geist, genau das was ich an Mathematik schätze :/

23

26.07.2006, 20:58

gib mal ein Beispiel. Mikro ist doch im Prinzip pure Mathematik, sehe das Problem jetzt nicht wirklich.

24

26.07.2006, 21:06

achja, wenn es hier schon um mathe geht. Gibt es ne "einfache" Möglichkeit eine 2x2 Matrix zu trigonalisieren?

War nicht da als die Trigonalisierung durchgenommen wurde und bin zu faul das nachzulernen.

25

27.07.2006, 00:10

Wenn sie symmetrisch pos. definit ist, dann mit der Cholesky-Dekomposition.

A wird in BB' aufgespalten, wobei ' für die transposition stehen soll.

Du berechnest BB', hat dann folgende Form:
B11*B11+B12*B12 , B12*B22
B12*B22 , B22*B22

Jetzt kannst du A22 = B22*B22 setzen, also B22 = (A22)^0,5

Mit B22 kannst du die Elemente abseits der Hauptdiagonale berechnen:
A12 = B12*B22 <=> B12 = A12/B22

Mit B12 kannst du B11 berechnen:
A11 = B11*B11+B12*B12 <=> (A11-B12*B12)^0,5 = B12

Wie gesagt, gilt nicht immer, aber man kann es sich immer selbst herleiten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (27.07.2006, 00:11)


26

27.07.2006, 20:42

Naja symmetrische Matrizen kannst sogar Diagonalisieren und des geht sogar schneller :D


Naja gut, bestimm nen Eigenvektor, dann nimm nen Vektor ausm Komplement vom Span des Eigenvektors. Das is Transformationmatrix.

27

27.07.2006, 21:39

Es war ja speziell nach 2x2 Matrizen für ne Klausuranwendung gefragt - und eh du die Eigenwerte mit ner quadratischen Gleichung ausgerechnet und dann noch nen Gleichungssysteme gelöst hast, also den Eigenvektor bestimmt (musst ja noch normieren), habe ich die andere Lösung schon 3 mal. ;-)

was auch immer... ;-) Klausur sux eh, real life mit Comp und MatLab rockt ^^

28

27.07.2006, 22:08

Ne muss ich net Normieren, ein Eigenvektor genügt, muss nur zu ner Basis ergänzen bei 2x2 und das ist dann entweder (1,0) oder (0,1). Das charakteristische Polynom von ner 2x2 sieht man eh sofort und einen Eigenwert wohl auch. Der Kern is dann Formsache ^^
Naja hört sich zwar viel an, aber sowas hast normal echt in max. 2 min

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27.07.2006, 22:18

Habe mathe heute geschrieben.
Habe die Trigonalisierung weggelassen, weil ich auch so locker genug Punkte habe und es nur ein SChein ist.

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27.07.2006, 23:58

@Nalfein: Mit sofort sehen ist so ne Sache, man wird vielleicht gleich die p-q Formel hinschreiben und hat die EWs nach 15 Sek. Wie gesagt, glaube daß man mit den 3 Rechenschritten bei diesen 2x2 matrizen am schnellsten ist.

@fire: Wie ist das eigentlich, kenne Scheine nicht. Heißt das, daß man nur bestehen muss und die Note egal ist?