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CoK_a_cola

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61

05.04.2005, 14:58

sid_meier nenn mir doch bitte eine alternative dazu! jemand der nicht lügt, das blaue vom himmel holt und sich ansatzweise artikulieren kann...

62

05.04.2005, 15:31

Zitat

Original von _Wanderer_Dude
...hm ich habe keine 8 bille auf dem konto, wer hat die von Euch, das problem ist, das die masse die konsumieren soll, wohl in der regel nicht dass konto voll hat...

ich sag es ja: Verteilungsproblem. Such dir mal eine Kurve (gibts genug Statistiken) wie diese 8 Billionen auf die Bevölkerung prozentual versteilt sind

Unten eine Übersicht über die Vermögensverteilung in Deutschland. Imho ein schlechter Trend. Quelle: Armutsbericht(II) von 2004. Also recht offiziell.

in den USA sieht es ungefähr so aus:
Nur 1% der Bevölkerung besitzt rund 20% des Gesamtvermögens, 10% der Bevölkerung ist im Besitz von 90% der Anlagevermögen von denen sich 40% im in den Händen von nur ca. 05% (ca. 400.000 Haushalte) der Bevölkerung befinden.
Quelle : http://userpage.fu-berlin.de/~kurtdutz/schichten.htm
»kOa_Borgg« hat folgende Datei angehängt:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (05.04.2005, 15:54)


63

05.04.2005, 15:33

-doppel-

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (05.04.2005, 15:33)


Hummi

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64

05.04.2005, 16:08

Zitat

Original von FunBeatle
Ich persönlich kann nicht behaupten, dass es mir vor 10 Jahren besser ging und denke ähnliches gilt für die meisten von uns.


Hab jetzt seit einer Seite nicht mehr gelesen, aber ...

.. uns ging es definitiv besser vor 10 Jahren. Was mein Vater da an Kohle verdient hat. Das war Wahnsinn.
Wir sind teilweise 6 mal im Urlaub gewesen.
Konnte uns ein Garten kaufen. Wohnung renovieren und und und.
BMW gekauft; überhaupt eigenes Auto ist extrem teuer gewesen und ists sicherlich heute noch

Wenn ich das mit heute vergleiche ... oh man. Wir sind sicherlich nicht arm, aber so gut wie damals gehts uns nicht mehr

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

65

05.04.2005, 16:12

sid, ich geb ja zu ich bin für die schwarzen, aber ich war wohl einer der wenigen die da mal reingesehen haben!
die massnahmen und die amrschrichtung der roten nach der wahl damals waren alle so vorgesehen, für einen etwas wirtschaftlich gebildeten menschen waren die ergebnisse auch ungefähr absehbar. vielleicht bin ich da durchs winfo studium und wirtschaftslk etwas zu sehr vorbelastet und setze das vorraus.

es ist einfach interessant, das viele spd wähler meckern, aber bereits vorher das programm bekannt war. sie haben es entweder net gelesen oder sich nichts dabei gedacht. naja, hoffen wir mal das es nach der nöchsten wahl einen wechsel und dann auch einen aufschwung gibt ( den allein der wechsel garantiert noch keinen aufschung, das ist die traurige wahrheit).
aber ich denke ich fach das es die schwarzen net so übel machen wie die roten das die letzten paar jahre gemacht haben. das wäre ja auch schon ein fortschritt.

66

05.04.2005, 16:20

Zitat

Original von CoK_a_cola
sid_meier nenn mir doch bitte eine alternative dazu! jemand der nicht lügt, das blaue vom himmel holt und sich ansatzweise artikulieren kann...
siehe mein anfangspost.

67

05.04.2005, 16:21

Regentschaften die länger als 2 Legislaturperioden dauern sind eh keke. ;) Hatte schröder nicht auch gesagt (unter dem Aspekt, daß Kohl vor ihm 16 jahre dran war), daß er niemals mehr als 2 Perioden bleiben will???

Von mir aus können die schwarzen gern ma wieder ran. aber wählen tu ich sie trotzdem nicht :P. Aber die folgen kann man uch voraussehen ;). Die Schere zwischen Arm und Reich wird sich noch weiter spreizen. Das ist bei deren Vorhaben auch so gut wie sicher.

68

05.04.2005, 16:22

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
aber ich denke ich fach das es die schwarzen net so übel machen wie die roten das die letzten paar jahre gemacht haben. das wäre ja auch schon ein fortschritt.

yo, siehe mein anfangspost.

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69

05.04.2005, 16:23

hm, ich als unwissender schweizer stelle mal ne frage: was hätten die schwarzen besser machen können als die roten, resp. was für reformen hätten sie überhaupt politisch durchsetzen können?

und wie lange könnten sich achso reformfreudige schwarze an der macht halten???

CoK_a_cola

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70

05.04.2005, 16:25

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
es ist einfach interessant, das viele spd wähler meckern, aber bereits vorher das programm bekannt war. sie haben es entweder net gelesen oder sich nichts dabei gedacht. naja, hoffen wir mal das es nach der nöchsten wahl einen wechsel und dann auch einen aufschwung gibt ( den allein der wechsel garantiert noch keinen aufschung, das ist die traurige wahrheit).
aber ich denke ich fach das es die schwarzen net so übel machen wie die roten das die letzten paar jahre gemacht haben. das wäre ja auch schon ein fortschritt.


bin auch rot-wähler, meckere nicht über die spd...! aber wie du schon sagst, ist meine befürchtung eher in die andere richtung, nämlich dass es die schwarzen noch schlechter machen, als es die roten gemacht haben, auch wenn es deines erachtens kaum schlechter geht.

ich glaube nämlich, dass es dann keinerlei soziale gerechtigkeit mehr gibt, sobald schwarz an der macht ist, das fänd ich persönlich sehr traurig!

71

05.04.2005, 16:33

Die soziale Kälte und die zunehmende Auffassung, daß die Güterverteilung innerhalb unseres Systems nicht mehr gerecht ist, war ja auch der Hauptgrund für die Abwahl von Kohl. Der Trend war damals schon da. Schröder konnte ihn auch nicht aufhalten. ....wie auch.

73

05.04.2005, 16:47

Zitat

Original von CID_REDSTAR
und wie lange könnten sich achso reformfreudige schwarze an der macht halten???

4 jahre, wenn sie zwar das richtige tun, aber das dem bürger nicht klarmachen können.

74

05.04.2005, 16:49

Zitat

Original von CoK_a_cola
bin auch rot-wähler, meckere nicht über die spd...! aber wie du schon sagst, ist meine befürchtung eher in die andere richtung, nämlich dass es die schwarzen noch schlechter machen

das ist ja genau das armutszeugnis, das ich der politik ausstelle. anstatt daß man 2 alternativen hat, hat man die wahl des kleineren übels. welche das dann ist, sei mal dahingestellt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OLV_sid_meier« (05.04.2005, 16:49)


75

05.04.2005, 16:53

Zitat

Original von kOa_Borgg
Die soziale Kälte und die zunehmende Auffassung, daß die Güterverteilung innerhalb unseres Systems nicht mehr gerecht ist, war ja auch der Hauptgrund für die Abwahl von Kohl. Der Trend war damals schon da. Schröder konnte ihn auch nicht aufhalten. ....wie auch.

schon damals war arbeitslosigkeit ein hauptthema. deshalb hat schröder doch gesagt, er will sich daran messen lassen.

76

05.04.2005, 17:21

Die Bringschuld liegt eindeutig bei der Grossindustrie, die Politik hat Ihnen die letzten Jahre genug Zugeständnisse offeriert und objektive Berichterstattungen legen dar, dass Deutschland als Wirtschaftsstandort genauso attraktiv ist wie andere mitteleuropäische Staaten. Dass wir mit Osteuropa und Asien im Massenproduktionsbereich nicht konkurieren hat hoffentlich inzwischen jeder eingesehen.

Aus lauter Dankbarkeit zieht die Grossindustrie ihre Produktionswerke immer mehr ab aus "diesem unseren Lande".

Speziell das Verhalten der Deutschen Bank dokumentiert doch, dass auch günstigste Rahmenbedingungen nicht dazu führen werden, dass der Gewinn ans gemeine Volk weitergegeben wird. Vielmehr kommt noch die Ankündigung dass es weitere Massenentlassungen geben wird, damit Ackermann sich den Hals noch weiter vollstopfen kann.

Warum wird ein solch assoziales Verhalten nicht einmal angeprangert, dagegen ist selbst der korrupteste Politiker ein Lämmchen.

Wie kann man da noch behaupten die Politik ist an der Arbeitslosigkeit schuld bzw. kann sie beeinflussen.

77

05.04.2005, 17:24

Zitat

Original von FunBeatle
.... Dass wir mit Osteuropa und Asien im Massenproduktionsbereich nicht konkurieren hat hoffentlich inzwischen jeder eingesehen.

Aus lauter Dankbarkeit zieht die Grossindustrie ihre Produktionswerke immer mehr ab aus "diesem unseren Lande".
.

Wie passen diese zwei Sätze bitte zusammen? Auf der einen Seite haben wir Großindustrie, und auf der andern seite konkurieren wir nicht mit der Massenproduktion (für mich = Großindustrie) in Asien. Kannst du mir das erläutern? Das verstehe ich nicht.

78

05.04.2005, 17:28

Zitat

Original von OLV_sid_meier

Zitat

Original von kOa_Borgg
Die soziale Kälte und die zunehmende Auffassung, daß die Güterverteilung innerhalb unseres Systems nicht mehr gerecht ist, war ja auch der Hauptgrund für die Abwahl von Kohl. Der Trend war damals schon da. Schröder konnte ihn auch nicht aufhalten. ....wie auch.

schon damals war arbeitslosigkeit ein hauptthema. deshalb hat schröder doch gesagt, er will sich daran messen lassen.

Richtig, deshalb dürften es imho die anderen gerne mal wieder versuchen. Das Ergebnis wird wohl aber sein, daß man sich in Zukunft auf noch weniger konkrete Zusagen in Wahlkämpfen gefasst machen darf ;).
Ich sehe leider nicht, was die schwarzen/gelben für Ideen haben. Zumindest seh ich in deren Ansätzen keinen Gewinn für die Allgemeinheit. Insofern hast du wohl recht mit dem "geringeren Übel". ?(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (05.04.2005, 17:28)


79

05.04.2005, 17:29

Wenn die SPD 2006 nochmal an die Macht kommt hats Deutschland nicht mehr anders verdient!

Die Leute waren 2002 schon zu doof..

Ich hoffe das die Deutschen endlich zur vernunft kommen und die cdu/csu bzw fdp wählen....

Aber ich glaube die Menschen lassen sich wieder durch die SPD Medienheinis irreführen...

80

05.04.2005, 17:40

Ich dachte damals auch wie kann man nur so doof sein und 3 mal Kohl wählen.


Schlimm wird die ganze Situation wohl erst nach dem die Schwarzen genauso scheitern wie die Rot/Grünen, denn dann wird wohl der rechte Mob mobil machen und man wird wiederum erkennen, dass es nicht die Politik ist. Das ist wohl das DaCapo der Geschichte.

81

05.04.2005, 18:36

Zitat

Original von FunBeatle
Die Bringschuld liegt eindeutig bei der Grossindustrie, die Politik hat Ihnen die letzten Jahre genug Zugeständnisse offeriert und objektive Berichterstattungen legen dar, dass Deutschland als Wirtschaftsstandort genauso attraktiv ist wie andere mitteleuropäische Staaten. Dass wir mit Osteuropa und Asien im Massenproduktionsbereich nicht konkurieren hat hoffentlich inzwischen jeder eingesehen.

Aus lauter Dankbarkeit zieht die Grossindustrie ihre Produktionswerke immer mehr ab aus "diesem unseren Lande".

Speziell das Verhalten der Deutschen Bank dokumentiert doch, dass auch günstigste Rahmenbedingungen nicht dazu führen werden, dass der Gewinn ans gemeine Volk weitergegeben wird. Vielmehr kommt noch die Ankündigung dass es weitere Massenentlassungen geben wird, damit Ackermann sich den Hals noch weiter vollstopfen kann.

Warum wird ein solch assoziales Verhalten nicht einmal angeprangert, dagegen ist selbst der korrupteste Politiker ein Lämmchen.

Wie kann man da noch behaupten die Politik ist an der Arbeitslosigkeit schuld bzw. kann sie beeinflussen.

ich verstehe Deine argumentationsweise nicht. die industrie oder wer auch immer geht doch nicht ins ausland, um der politik zu schaden. sie gehen dahin, wo sie am meisten profite machen. das ist ne gaaanz einfache sache, nur die will wohl keiner wahrhaben.

CoK_a_cola

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82

05.04.2005, 19:29

Zitat

Original von OLV_sid_meier
ich verstehe Deine argumentationsweise nicht. die industrie oder wer auch immer geht doch nicht ins ausland, um der politik zu schaden. sie gehen dahin, wo sie am meisten profite machen. das ist ne gaaanz einfache sache, nur die will wohl keiner wahrhaben.


was ich mich frage, ist unser binnenmarkt wirklich dermaßen am boden, dass niemand mehr auf die nachfrage guckt? was ist aus den leuten geworden, die nur das kaufen, was auch im land produziert wird, früher hat man in deutschland nicht einen opel gekauft, bis die endlich hier produziert haben... heute kaufen die leute, was gerade am billigsten ist! meiner meinung nach, müssen wir (die verbraucher) nur ihr verhalten ändern, um die richtige richtung vor zu geben! wer ins ausland seine standorte gibt, der darf in deutschland nix mehr verkaufen, nicht politisch als gesetz, sondern als nachfrageargument... wenn keiner mehr was kauft, von denen die woanders produzieren, dann würden auch die arbeitsplätze zum teil bleiben...

also kann jeder einzelne auch etwas selbst beeinflussen! wir sind einfach zu ängstlich und haben keinen stolz mehr, mit dem "deutschen" kann jeder machen was er will, steuererhöhung, benzinpreiskartell...

83

05.04.2005, 19:32

?_?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (05.04.2005, 19:37)


CoK_a_cola

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84

05.04.2005, 19:42

rommel was hat dein posting mit meinem text zu tun?! finds nen bischen albern, das in eine rechte ecke zu stellen!

Hummi

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85

05.04.2005, 19:44

Na wenn das Hakenkreuz mal wegdenkst, liegt das doch schon recht Nahe ;)

86

05.04.2005, 19:46

^^ nur wenn andere länder ihre probs auf die gleiche weise lösen würden, keine ausländische ware mehr zu kaufen wär deutschland schnell wieder inna steinzeit. und es löst das prob auch nich es verlagert es nur auf andere staaten, und das auch nur falls es hier überhaupt spürbar helfen würde :$

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (05.04.2005, 19:46)


CoK_a_cola

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87

05.04.2005, 19:47

ich schreibe aber nicht, ihr sollt alle bei deutschen unternehmen kaufen, sondern bei in deutschland produzierenden! ist nen kleiner unterschied wie ich finde, denn bei dieser sache ging es um den standort deutschland und nicht um den deutschen an sich...

wenn ich kann, kauf ich halt die waschmaschine bei dem händler um die ecke, der hat nämlich 3 angestellte und kauft nicht direkt im ausland ein, somit hab ich zumindest denen was gutes getan!

88

05.04.2005, 19:52

naja ich kenn keinen der nach mailand fährt um ne waschmaschiene zu kaufen

89

05.04.2005, 20:05

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von FunBeatle
.... Dass wir mit Osteuropa und Asien im Massenproduktionsbereich nicht konkurieren hat hoffentlich inzwischen jeder eingesehen.

Aus lauter Dankbarkeit zieht die Grossindustrie ihre Produktionswerke immer mehr ab aus "diesem unseren Lande".
.

Wie passen diese zwei Sätze bitte zusammen? Auf der einen Seite haben wir Großindustrie, und auf der andern seite konkurieren wir nicht mit der Massenproduktion (für mich = Großindustrie) in Asien. Kannst du mir das erläutern? Das verstehe ich nicht.


das ist ziemlich einfach. In Asien werden irgendwelche Waren in Fließbandanlagen in Massen produziert.
So nach dem Motto: Wir konstruieren einen Fernseher, und den produzieren wir eine Milliarde mal.
Das ist Massenproduktion.
Deutschland kann allein wegen den Fehlenden Recourcen mangels Eisen und Kohlevorkommen... aber auch wegen den Kosten, diese in Deutschland zu fördern in der Beziehung nicht konkurieren.
Man kann in Deutschland keinen Fernsehen für 10Euro anbieten.

Daher konzentriert sich die GROßINDUSTRIE darauf, Markenware herzustellen.
Klasse statt Masse.
Das ist der Vorteil Deutschlands. Die Technologie und die Fachkräfte.
Baut man eben Fernseher mit 3Meter Bildschirmdiagonale, 90 Milliarden Farben und DVD-Player.
Mit Technologie kann Deutschland aufwarten.

Massenindustrie mag Großindustrie sein.
Großindustrie aber nicht Zwangsläufig Massenindustrie ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »T1000« (05.04.2005, 20:07)


90

05.04.2005, 20:06

whaa... weg :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »T1000« (05.04.2005, 20:06)