Original von _MIB_Eisbaer
Aber man hat doch auch Lebensabschnittsfreunde.
zB an der Uni, beim Bund, auf der Schule, durch die Arbeitsstelle...
Was macht ihr wenn ihr diese Leute nicht mehr seht oder wenn der Kontakt abbricht?
Also ich hab schon Schwierigkeiten den Kumpels und Freunden gerecht zu werden und wenn ich dann noch alle die ich leiden kann bzw mit denen ich zeitweise viel angehangen bin treffen müsste (dummes Wort in dem Fall) wäre ich 24/7 beschäftigt ^^
Nichts für ungut aber das kapier ich einfach nicht.
Die wichtigste und geilste Person in deinem Leben bist immer nur du selber also musst du auch so handeln damit es dir gut geht und alles andere eben ignorieren.
Wie sagte Steppi doch mal so treffend: "Läbä geht weida !"
das versuchte ich doch oben schon zu erklären...
ich bin da nicht rational (und Snaile wohl auch nicht)
unsre trauer ist irrational, aber dennoch da...
und es tut trotzdem weh, auch wenn man weiß, dass es vollkommen unnötig ist
ich kann mich nicht mehr erinnern einmal "überfordert" von zu vielen sozialen kontakten gewesen zu sein...
beim chatten wirds ab 6 leuten parralel gequatsche zugegeben anstrengend ^^
in meinem leben war ich btw nie das wichtigste und werd das wohl auch nie sein
ein leck mich am Ar*** gefühl hatte ich ganz selten zwischendurch mal, aber das war die ausname
so handeln, dass es mir gutgeht? bzw andre möglciherweise dabei übergehen?
dazu müsste man ja erstmal wissen, was das beste für einen wäre
und selbst wenn ich das wüsste, könnt ich das nicht durchziehen wenn ich wüsste, dass ich jemand anderem damit auf die füße trete oder er einen nachteil dadurch hat
da hab ich eine blockade