Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

91

22.07.2005, 14:10

@borgg

in skandinavien läfut das ganze ein bisschen anders. in schweden haben sie die letzten 10 jahre horrende steuern gezahlt, um den umstieg von einem ähnlichen system wie wir es immer noch haben zu einem moderneren sozialsystem zuschaffen. jetzt haben sie es gepackt und es geht.
man muss schon ein bisschen das ganze system betrachten wenn man sich erlaubt da vergleiche ziehen zu dürfen.

fakt ist das die ddr ein system hatte das, solange es geschlossen war wohl mehr schlecht als recht funktioniert hat. nach der öffnung ging gar nix mehr weil alle möglichen variablen durcheinandergeraten sind.

irgendwie muss man das ja finanzieren, kindergärten bauen und unterhalten sich nicht selbst.

92

22.07.2005, 14:14

In anderen Ländern geht es deshalb, weil sich Skandinavien z.B. in der Mehrheit über Steuern finanziert, Deutschland allerdings über Sozialabgaben. Wenn du die Sozialabgaben aber erhöhen musst, erhöhen sich logischerweise die Lohnnebenkosten und damit werden Jobs immer teurer. Die sich dadurch erhöhende Arbeitslosigkeit - insbesondere in Zeiten einer wirtschaftlichen Flaute - belastet die Sozialkassen noch mehr --> Erhöhung der Sozialabgaben --> usw.

Naja...hier mal ein Text dazu:

Zitat

Tatsächlich unterscheiden Fachleute seit längerem drei Modelle des Sozialstaats:

lDas angelsächsische Modell, in dem der Staat große Bereiche der Gesellschaft wie Bildung und Gesundheit privat organisiert und soziale Sicherung auf den Schutz vor Armut beschränkt.

lDas kontinentaleuropäische Modell, in dem ein Großteil der staatlichen Sicherung nicht über Steuern, sondern über Sozialabgaben finanziert wird, die von den Arbeitgebern und ihren fest angestellten Beschäftigten bezahlt werden.

lDas skandinavische Modell, in dem sich der Wohlfahrtsstaat in erster Linie über Steuern finanziert und auch Selbstständige und Geringbeschäftigte Anspruch auf umfassende Sozialleistungen haben.


Lange sah es so aus, als seien alle drei Varianten gleichermaßen geeignet, das Staatswesen zu organisieren, ohne die Wirtschaft zu schwächen. Dann rutschte Deutschland von einer Konjunkturkrise in die nächste, die Arbeitslosigkeit stieg, die Wiedervereinigung verursachte zusätzliche Kosten. Um den Aufbau Ost finanzieren und weiterhin ausreichend Renten und Arbeitslosengeld zahlen zu können, erhöhte schon die Regierung Kohl die Sozialabgaben. So wurde eine Entwicklung beschleunigt, bei der die Lohnnebenkosten stiegen und stiegen, reguläre Jobs immer teurer wurden – und deshalb auch immer seltener. Die dadurch wachsende Arbeitslosigkeit riss neue Löcher in die Sozialkassen, was Jobs weiter verteuerte. Ein Teufelskreis, aus dem es nach Meinung vieler Experten keinen systemkonformen Ausweg mehr gibt. »Das kontinentaleuropäische Modell, wie es in Deutschland oder Frankreich praktiziert wird, ist gescheitert«, sagt Stefan Collignon, Ökonomieprofessor in Harvard.

Weshalb sich all jene, die dem Kapitalismus weiterhin misstrauen, eine neue Frage stellen: Warum können sich Schweden oder Dänen immer noch den üppigen Sozialstaat leisten, der hierzulande unfinanzierbar erscheint?

Die Erklärung wirkt zunächst ziemlich kapitalistisch: Die Nordeuropäer holen sich das Geld vom Verbraucher und vom normalen Steuerzahler – während sie Unternehmen weitgehend schonen. Dazu dienen vor allem zwei Hebel. Einer besteht in einer hohen Mehrwertsteuer. Wenn sich zum Beispiel eine dänische Familie für 1000 Euro einen neuen Kleiderschrank kauft, werden dabei 250 Euro Mehrwertsteuer fällig. Mit diesem Geld bezuschusst der dänische Staat Kindergärten, staatliche Renten oder auch die Arbeitslosenversicherung, die zu rund 80 Prozent über Steuern finanziert wird. Der Vorteil: Die Sozialkosten benachteiligen die Produzenten in Dänemark nicht mehr gegenüber Konkurrenzländern mit billigen Löhnen. Die Jobs werden nicht mit Abgaben belastet, und beim Kauf eines in Polen oder Tschechien produzierten Kleiderschranks wird die gleiche Mehrwertsteuer fällig.

Der zweite Hebel, den die Skandinavier nutzen, ist die duale Einkommensteuer. Sie besteuert Arbeitslöhne hoch, während Einkünfte aus Kapital – etwa Unternehmensgewinne, Zinsen und Dividenden – kaum belastet werden. So haben Finnland, Norwegen und Schweden in den vergangenen 15 Jahren ihre Steuersätze für Kapitaleinkommen halbiert. Statt bisher maximal 72 Prozent verlangen sie nur noch 28 bis 30 Prozent. Diese Sätze gehören zu den niedrigsten aller Industrieländer. Dafür ist die Steuerbelastung für Arbeitnehmer in Skandinavien, trotz leichter Entlastungen, immer noch sehr hoch. Allerdings trifft es vor allem die Besserverdiener. Die Spitzensteuersätze liegen bei 52 bis 56 Prozent. Weshalb der Kölner Sozialforscher Fritz Scharpf das skandinavische System auch als »Sozialismus innerhalb einer Klasse« bezeichnet. Die Umverteilung findet nicht mehr zwischen Kapital und Arbeit statt, sondern nur noch zwischen besser und schlechter verdienenden Arbeitern und Angestellten, dort allerdings umso deutlicher.

Anders als die Deutschen schaffen es die Skandinavier auf diese Weise, ihren großzügigen Sozialstaat zu erhalten, ohne Investoren abzuschrecken – und gleichzeitig für sozialen Ausgleich zu sorgen. Nirgendwo sonst in Europa liegen Reich und Arm so nah beieinander wie in Skandinavien.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Silverwolf_Tot« (22.07.2005, 14:14)


93

22.07.2005, 14:17

bei der kaufkraft is echt ein teufelskreislauf.

maschinen sin ja vom unterhalt in vielen bereichen billiger als arbeitskräfte.
der unterschied ist aber... der mensch kauft mit dem geld, das er bekommt auch wieder sachen ein.

die maschine kostet nur.

solang der staat mit dem arbeitslosengeld die kaufkraft dem menschen quasi zuschiebt gehts ja noch.
aber das kann ja nich auf dauer funktionieren.

Wiederum kann man bei vielen produkten nicht auf die maschinen verzichten. zum nächsten sind die betriebe im wettbewerb.
Da müssen halt billigere produktionsmittel her.
Ein echter Teufelskreislauf also.

edit: zur lösung sind wir wohl imho noch nicht gebildet genug ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »T1000« (22.07.2005, 14:18)


94

22.07.2005, 14:21

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
@borgg
fakt ist das die ddr ein system hatte das, solange es geschlossen war wohl mehr schlecht als recht funktioniert hat. nach der öffnung ging gar nix mehr weil alle möglichen variablen durcheinandergeraten sind.

irgendwie muss man das ja finanzieren, kindergärten bauen und unterhalten sich nicht selbst.

Im Geschlossenen System des RGW(nicht nur der DDR) schon. Ist mir eh schleierhaft wie sich ein Sozialismus überschulden kann. Der Knackpunkt war evtl. die Verzahnung mit dem Kapitalistischen System im Welthandel ( ? ).Haben wohl zu viel mit Devisen importiert. Da war dieses Modell natürlich nicht konkurenzfähig. Die Russen hatten ja eigentlich ständig Versorgungsprobleme. Sogar mit Grundnahrungsmitteln und haben diese aus den USA importiert. Hab ich nie verstanden.

95

22.07.2005, 14:21

Das Argument mit den Maschinen finde ich immer so toll deshalb hat man auch in den 70gern gedacht als es die erste Welle gab das 2000 niemand mehr arbeiten würde, aber warum werden dann meine Puma Schuhe in Asien produziert ?

96

22.07.2005, 14:25

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
@borgg
fakt ist das die ddr ein system hatte das, solange es geschlossen war wohl mehr schlecht als recht funktioniert hat. nach der öffnung ging gar nix mehr weil alle möglichen variablen durcheinandergeraten sind.

irgendwie muss man das ja finanzieren, kindergärten bauen und unterhalten sich nicht selbst.

Im Geschlossenen System des RGW(nicht nur der DDR) schon. Ist mir eh schleierhaft wie sich ein Sozialismus überschulden kann. Der Knackpunkt war evtl. die Verzahnung mit dem Kapitalistischen System im Welthandel ( ? ).Haben wohl zu viel mit Devisen importiert. Da war dieses Modell natürlich nicht konkurenzfähig. Die Russen hatten ja eigentlich ständig Versorgungsprobleme. Sogar mit Grundnahrungsmitteln und haben diese aus den USA importiert. Hab ich nie verstanden.



Beste Beispiel Fisch als es nämlich zu einem aufteilen der Gewäßer kam war die DDR etwas aussen vor hatten aber eine rießige Fischereiflotte die dann in England vor sich hindümpelte Englischen Fisch für teuer Geld kaufte (es auf ihrer Schwimmenden Fischfarbrik verarbeiteten) und dann für billig Geld auf den eigenen Markt brachte (naja jeder DDR Bürger sollte halt Freitags Fisch essen können)

97

22.07.2005, 14:29

@silverwolf:
Netter Artikel. Dem stimm ich voll und ganz zu. :) Bin eh ein verfechter einer hohen Märchensteuer. Erspart auch eine Menge Bürokratie.

98

22.07.2005, 14:50

Zitat

Original von Silverwolf_Tot

Zitat

Original von WW_Ronin

Zitat

Original von Silverwolf_Tot

Zitat

Original von WW_Ronin
In Sachen Kinderbetreuung und Elternfreundlichkeit war die DDR wirklich ausgezeichnet. Da konnte eine Frau nur wenige Wochen nach der Geburt wieder auf Arbeit gehen, wenn sie wollte. Kinderkrippe, Kindergarten, Schule, Studium alles kostenlos.


Ja, alles vom Staat bezahlt, der deshalb auch bankrott war.



Du hast aber schon deinen Text gelesen oder? Die Kinderbetreuung war sicher nicht der Hauptgrund für das Ende.


Natürlich war das nicht der Hauptgrund, habe in obiger Aussage das "u.a." vergessen ;-) Allerdings missfällt mir hier in Deutschland diese "Kostenlos-Mentalität", für alles soll der Staat sorgen und sobald mal Eigeninitiative gefragt wird, geht das Gejammere los...


Wir reden hier aber nicht über einen kostenlosen Fernseher oder einen Sachgegenstand.
Der Hauptgrund dafür war ganz einfach, dass man Frauen in der Arbeitswelt die gleichen Möglichkeiten geben wollte wie Männern, weil man ja bis zuletzt Arbeitskräfte brauchte und dabei dennoch eine hohe Geburtenrate wünschte.
Heute steht man mit ein oder zwei Kindern finanziell viel schlechter da als ohne. Außerdem gibt es nicht mal genug Kinderbetreuung, was dazu führt, dass man zuhause bleiben muß. Die Sache mit Mutter und Kind die ersten Lebensjahre daheim ist zwar ganz nett, nur sind das dann Jahre in denen man nicht arbeitet und die einen bei der Rente dann abgezogen werden. Es besteht denke ich kein Zweifel, dass die Geburtenrate steigen muß und das geht nur, indem Kinder nicht mehr die Arbeit gefährden oder finanziell erhebliche Belastungen mit sich bringen oder zumindest muß die Belastung für Kinderlose dann erhöht werden um dies auszugleichen.
Kinder sind die Zukunft und da mit einer "kostenlos- Mentalität" zu kommen, halte ich für falsch. Die Schule ist in Deutschland ja auch kostenlos, ist das nun falsch?
Es ist erwiesen, dass der Lernprozess schon im Kindergarten beginnen sollte und deswegen ist es auch nicht falsch diesen in das kostenfreie Angebot des Staaten mit einzubinden und wenn man dadurch auch besser Arbeit und Kind unter einen Hut bringen kann, ist das auch nur gut. Es kann ja nicht Sinn der Sache sein, dass sich nur hauptsächlich die Arbeitslosen vermehren, weil der Rest neben mit Beruf in Sachen Kinder nur Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommt.

99

22.07.2005, 15:01

Wenn du mir einen sinnvollen Vorschlag zur Finanzierung des Ganzen in unserem derzeitigen System machst, bin ich dabei. Schon allein deswegen, weil ich derzeit auch Alleinverdiener in einer Familie bin.

100

22.07.2005, 15:18

Zitat

Original von Silverwolf_Tot
Wenn du mir einen sinnvollen Vorschlag zur Finanzierung des Ganzen in unserem derzeitigen System machst, bin ich dabei. Schon allein deswegen, weil ich derzeit auch Alleinverdiener in einer Familie bin.


weg von den sozialabgaben und ein komplett steuerfinanziertes system. das natürlich dann mit saftigen steuersätzen. eine höhere konsumsteuer (mwst) ist dann natürlich implizit. dieses "versicherungs"-modell mit arbeits, renten, pflege-versicherung ist doch eh käse. das wird doch schon seit jahren quer-finanziert mit steuern. dann sollen sie doch den konsequenten schritt machen und es ganz auf steuersystem umstellen.

das dumme ist, als otto-normalbürger kann man das nicht nachrechnen ob das hin haut :( aber ich bin der meinung man kann schon mehr beim bürger (ob nun oben oder unten sei mal dahin gestellt) abschöpfen von staatsseite her.

die staatsschulden haben sich vervielfacht, wärend sich das privatvermögen in gleichem maße vervielfacht hat. ist imho ein verteilungsproblem. und das kriegt man nur mir einem anderen verteilungsschlüssel (steuern) geregelt. dazu kommt, daß sie die vermögensaufteilung von unten nach oben verschoben. die oberen zehntel sind an vermögen reicher geworden während die unteren zehntel an anteilen verloren haben (auf das gesamtprivatvermögen der bundesbürger gerechnet).

quelle: armutsbericht 2004.

101

22.07.2005, 15:26

Ok, jetzt bräuchten wir nur noch eine Regierung, die diese Dinge angehen würde... ;)

103

22.07.2005, 15:26

naja dann machen wir halt mal so neben her eine Partei auf

MastersPartei unter dem DUDE

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Silent_Bob« (22.07.2005, 15:27)


104

22.07.2005, 15:30

naja die Sache hat sicher nen Haken, den wir nicht sehen. Die Grünen hatten ja auch so ihre Ideen und sind dann von der Realität eingeholt wurden. ?( Die einzige Partei, der ich sowas zutrauen würde wäre die FDP, wobei die imho zu sehr das amerikanische Modell bevorzugt, welches mir zu wider ist.

105

22.07.2005, 15:36

wieso ist doch toll in Amerika, wenn man nicht reich geboren wurde kann man nur hoffen das man extrem intelligent ist , ein Super Sportler, ein großes Talent beim rapen hat (oder sonst wie musikalisch) oder das man hodenkrebs hat (und sofern du die Behndlungen zahlen kannst) gewinnst du die Tour de France

naja Survile of the fittest halt

106

22.07.2005, 15:42

Zitat

Original von Yen Si

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
Meine Meinung dazu!Ihr Ostdeutschen könnt nichts dafür, man hat euch genau so verarscht wie uns Westdeutsche. Ihr hattet nur das Pecht im Osten zu Leben, man hat euch dort der Produktionmittel beraubt, was ihr in den letzten Jahren mitgemacht haben viele Westdeutsche noch vor sich.


Gott wenn ich das schon höre; Ihr hattet Pech im Osten zu leben.
Meine Güte was müsst ihr für eine Vorstellung vom Osten (zu Ostzeiten) haben.


:stupid: :stupid:


Ich habe nicht von den DDR Zeiten gesprochen, sondern von den 90zigern bis heute.

107

22.07.2005, 15:56

Zitat

Original von Silent_Bob
...ein großes Talent beim rapen hat (oder sonst wie musikalisch) ...


Das schreien des Opfers ist Musik in deinen Ohren?

geiler Tippfehler :D :respekt:

108

22.07.2005, 15:57

Zitat

Original von Silent_Bob
wieso ist doch toll in Amerika, wenn man nicht reich geboren wurde kann man nur hoffen das man extrem intelligent ist , ein Super Sportler, ein großes Talent beim rapen hat (oder sonst wie musikalisch) oder das man hodenkrebs hat (und sofern du die Behndlungen zahlen kannst) gewinnst du die Tour de France

naja Survile of the fittest halt



da ist was dran..oder man hat halt Glück im Lotto :P..gut ises auch wenn man einfach irgend einen scheiß mit Elektrogeräten anstellt und den Hersteller verklagt :rolleyes:

nudel

Meister

  • »nudel« wurde gesperrt

Beiträge: 1 882

Wohnort: HAUPTSTADT!!!

Beruf: GER..

  • Nachricht senden

109

22.07.2005, 15:58

wann sagt f1ghter endlich mal was...

110

22.07.2005, 15:58

bestätigt mein bild von Fighter,asozial,dumm,arogant und keine ahnung.

111

22.07.2005, 16:09

lol martin(luffis) wieso war ich vorher schon nicht mehr in FodA? mich hat keiner gekickt und ich bin auch nicht raus,ich hat halt nich mehr gezockt,aber egal.
Und dass ich mir mal ein Leben kaufen soll is ja ma lächerlich,kennst mich doch gar ned -_-*

112

22.07.2005, 20:17

:respekt: @fighter du bist ja dümmer als die polizei erlaubt :D



einfach nur :baaa:

Kevinho

Erleuchteter

  • »Kevinho« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 6 961

Wohnort: Weltmetropole Eggersdorf

Beruf: GER

  • Nachricht senden

114

22.07.2005, 21:29

FodA_F1ghter

= der Johannes aus dem chat

habs n paar minuten nach dem posten reineditiert erst ganz unten

115

22.07.2005, 21:34

sag mal junge bist du auf drogen oder was nimsmt du...!

ich sags dir du hast keien ahnung was im osten abgeht du scheiß arroganter spasst! das schlimmste ist du sagst der osten wäre nichts u.s.w aber es gibt keinen osten mehr wir sind ein deutschland! was du da als scheiße bezeichnest bist du selber junge! wir sind ein land es gibt kein osten oder westen mehr ddr oder brd....! sowas assoziales wie dich fighter hab ich schon lang nicht mehr gesehen...bitte verpiss dich für immer aus der community!

@gib one das erste mal das wir einer meinugn sind :D bin auch stolz ossi zu sein nämlich a sache..! nu? :D

wenn ich ein foda wäre dann würde ich genauso handeln wie seth ;) richtig so...! leute mit so einer einstellung sollte man kicken oder falls der leader den nicht kicken den clan verlassen...!

is mir egal ob ich hier jez ne verwarnung oder osnst was bekomme aber meine familie so darstellen zu lassen lass ich nicht zu..!

bite entschuldigt meine ausdrucksweise...! aber sowas is unterste schublade!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[eKs]TaSy« (22.07.2005, 21:35)


116

22.07.2005, 21:44

glaub kaum das fighter dazu was sagen wird hab den nich einma im masters gesehen außerdem was soll er denn noch sagen- seine meinung steht doch mehr als ausführlich auf der 1. seite

117

22.07.2005, 21:48

ronin roxx...! er hat richtig ahnung ;)

der zusammenhalt im osten is auch viel besser als im westen muss man so sagen ;)

ja fighter wird wohl nicht menr antworten aber sry nochmal für die wortwahl aber sowas kann ich nicht ab..!

118

22.07.2005, 21:57

Zitat

aber es gibt keinen osten mehr wir sind ein deutschland! was du da als scheiße bezeichnest bist du selber junge! wir sind ein land es gibt kein osten oder westen mehr

Zitat

bin auch stolz ossi zu sein

Zitat

der zusammenhalt im osten is auch viel besser als im westen muss man so sagen


:stupid:

119

22.07.2005, 22:03

ähm dirk , das prob is das fightér seit nerevars rückzug von aoc der leader bei uns is :D und er wird sich sicherlich nicht selbst kicken..

120

22.07.2005, 22:23

pass auf gib one kommst aus dme osten du wirst noch gekickt...:D
ich würde mich jez aber kräftig schämen...!

wenn der leader meines clans omfg!

sry aber das find ich echt peinlich! als foda würd ich mir was anderes suchen...!
is zwar nur ein clan aber wer so ne einstellung hat und noch als vorbild dastehen soll... ?(

da muss man leider sagen gg für foda