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Yen Si

Erleuchteter

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61

19.01.2005, 19:54

Ich mach es auchmal so schön übersichtlich wie du, in der Hoffnung, dass du endlich mitliest.

Also auf ein Neues und zum letzten Mal.
Du musst auf dieses Posting nicht unbedingt antworten, da für mich das Thema hiermit durch ist.


Zitat

Das hast schon den ersten Denkfehler, zu glaubern man hat keinen Dnekfehler ist eine Denkfehler.


Kalenderblattweisheit, auf die ich nicht näher eingehen möchte.


Zitat

Ja sag ich doch, bei dir gibt es noch Hoffnung :)


Es gibt also Hoffnung für mich.
Du meinst also, dass wenn ich mich weiter bemühen werde, werde ich verstehen, dass ich von anderen Menschen was lernen kann egal welcher Abstammung, Hautfarbe, Rasse, Geschlecht, körperlichen Verfassung etc?

Ja mein Gott genau das HABE ICH DOCH GESCHRIEBEN!
Warum soll ich auf etwas hoffen was ich habe?


Zitat

Von mir kann man eineiges Lernen ich habe Lebenerfahrungen, und ich kann dir begreiflich machen das man nie auslernt, das immer noch eine wahrheit hinter der vermeinltichen Wahrheit gibt.


Oh, ich habe auch Lebenserfahrung.
Jeder hat die.
Ok, du magst ganze 5 Jahre älter sein als ich aber ich glaube nicht, dass du jetzt der weise alte Mann bist der den Kindern die Wahrheit verkündet.


Zitat

Ich würde gerne an deinen Wissen Teil haben, gerne verstehen was Du nicht verstehst.


"Frag und lern"


Zitat

Also hat das Kind dir gegen über einen Vorteil wem interesiert den eigendlich Dante?


Ich drösel es mal in einfache Stückchen für dich auf.
Ich sagte, dass jeder Mensch von jedem anderen Menschen (auch Tiere, Pflanzen, Maschinen) was lernen kann.
WAS er von ihm lernen kann und OB er diese Wissen braucht steht auf einem anderen Blatt.

Zitat


Ja die Wirtschaft darum ging es ja, es gibt aber andere Fachlich Kompetente mitmenschen die ich hier nur Zitiert habe,es ist nicht mein Wisssen sondern das wissen um die Erkenntinisse anderer die mich dazu bewegt haben in dieser Richtung zu denken bzw. darüber zu schreiben.
Aber wie ich es schon geschrieben habe, ich wollte nur Small Talk und mal ein paar Tage bevor ich hier ganz verschwunden bin gemütlich plaudern.


Es gibt wahrscheinlich genügend andere fachlich kompetente Mitmenschen die deine fachlich kompetenten Mitmenschen widerlegen.
Darum geht es doch gar nicht.
Mich interessieren ehrlich gesagt deine wirtschaftlichen "Artikel" gar nicht.
Was mir sauer aufstößt ist deine selbstüberzeugte Art mit der du dich hier hinstellst und die anderen und anderen vorwirfst nichts von dir lernen zu wollen.

Gemütlich plaudern ist was anderes.

Zitat


Es ging mir von Anfang an nicht um Schulnoten sondern um das Fehlverhalten einer breiten bevölkerungsschicht und das ich die Wurtzel desse Fehlverhalten durch unser fehlerhaftes Schulsystem veruhrsacht wird.


Und noch einmal.

Es ging NIEMANDEN hier um Schulnoten.
NIEMAND.
NEIN, KEINER.
NIENTE,
NADA.

Nach "bevölkerungsschicht " kann ich leider nicht weiter dem Satz folgen.

Zitat


Selbst das verhalten mir gegenüber in diesen Forum gehört zu diesen Fehlverhalten, nicht das die Leute die gegen mich etwas haben unrecht hätten, aber es berechtigt sie nicht so ein Verhalten gegen über anderen zu entfalten.


Es gibt ein einfach zu erlernendes Sprichwort.
"Wie man in den Wald ruft so schallt es zurück"

Und noch was persönliches:
Mir persönlich ist es schnurz ob du Legastheniker bist oder nicht.
Dadurch bist du in meinen Augen nicht blöder oder anders als die meisten hier.
Ich selbst bin nicht in der Lage einen leserlichen Satz per Hand zu schreiben und wäre ohne Tastatur völlig angeschmiert.
Ich glaube so wie ich denken die Meisten hier - ok, die obligatorischen Trolls mal außen vor gelassen.
Ich glaube, dass deine Art die oftmals richtig penetrant arrogant rüberkommt den meisten auf den Keks geht.
Und auch das du manchmal etwas weltfremd scheinst.

62

19.01.2005, 19:57

...Deine I-netaktivittäten sollten doch weniger werden oder sind die guten vorsätze schon am 19. januar wieder vergessen....? :P

63

19.01.2005, 20:05

Zitat

Original von FROST Wh00per
was is toll daran?


Ich finde besonders toll daran ist, dass hier Menschen, die selber keinen vernünftigen Satzbau mehr unfallfrei hinbekommen, sich dazu hinreissen lassen jemandem, der an Legasthenie "leidet" und deshalb halt Fehler macht diese zu quoten und fett zu markieren. :rolleyes:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DS_Don_Grotto« (19.01.2005, 20:06)


64

19.01.2005, 20:07

...und joe ist der schnellste legastheniker der mir je begegnet ist.... ;) :D

65

19.01.2005, 20:11

Völlig egal ob er nun Legastheniker ist oder nicht, inhaltlich finde ich seine Beiträge hier auch absolut daneben (und Joe, um Dich zu zitieren: Von mir kannst Du einiges lernen, immerhin habe ich noch drei Jahre mehr Lebenserfahrung als Du und wenn das nicht reicht, frage ich meinen Opa um Hilfe), finde es nur lustig, wenn sich über die Rechtsschreibfehler anderer (egal ob nun Legastheniker oder einfach verknotete Finger, so wie ich zum Beispiel) lustig gemacht wird und man selber nur grammatikalischen Müll zusammentippt ;)

66

19.01.2005, 20:20

meiner Meinung nach ist das Schulwissen sowas für den Arsch, das gibs nicht

ich war selber bis zur 13.klasse auf dem gymnasium und man kratzt in allen fächern nur auf der oberfläche rum

wenn man schon die leute nach hauptschule realschule und gymnasium trennt, dann erwarte ich auch etwas niveau vom gymnasium. vielleicht wär ich selbst dann wegen faulheit irgendwann runtergeflogen, aber dann wäre das abitur wenigstens etwas wert.

mit dem abitur von heute(nicht dass es früher besser war) kann man sich nen arsch abwischen, dass wars. das einzigste was es einem schüler bringt, ist die berechtigung zu studieren, sonst nichts

der gesamte stoff der oberstufe würde in ein jahr passen, würde man den stoff nur übersichtlich gestalten und verständlicher machen.

jmd. der einen sehr guten realschulabschluss hat und dann eine vernünftige ausbildung macht, hat meiner meinung nach mehr gelernt nach 13 jahren schule (ich rechne die 3 jahre ausbildung einfach mal als schule, wegen der vergleichbarkeit) als ein abiturient.
das einzige was der mit abi vielleicht (aber nur vielleicht) vorraus hat, ist dass er weiss wie er grosse mengen an Stoff lernt und manchmal auch logisches und abstraktes denken.

ich möchte nicht die lehrer an die wand stellen, ich bin eher der Meinung, dass der Stoff nicht ausreichend strukturiert ist und jeder lehrer das nach seinem gutdünken macht.

ich hatte englisch lehrer, die hab ich wegen ihrer schlechten aussprache innerlich ausgelacht habe, und andere, die waren jahrelang in england und/oder usa und die hab ich bewundert, genauso in jedem anderen fach.

da gabs mathelehrer, da war der grundkurs stofflich gesehen kaum weniger als der leistungskurs, und ich hatte schon einen lehrer im leistungskurs, der arge probleme hatte uns den stoff beizubringen (er war eigentlich ingenieur, aber wegen farbenblindheit ist er an die schule gekommen, glaube er war rotgrün-blind oder sowas)

die schulen müssten untereinander vergleichbarer werden und es sollte bundesweite minimalanforderungen geben.

es muss klar sein, wer was in welcher klasse zu lernen hat.

oft ist es ja so, dass am anfang des schuljahres die lehrer mit den schülern erst mal besprechen, was bereits durchgenommen wurde und was nicht.

Ich habe z.B. jetzt frei bis März und kümmer mich darum, dass ich in Mathe wieder fit werde und habe mir dazu einige Bücher gekauft. Wenn ich sehe, wie dort der stoff von 2-3 jahren innerhalb weniger kapitel klar und verständlich rüberkommt, frage ich mich echt, wieso meine zeit in der schule vom system so verschwendet wurde.

es sollte meinetwegen so pläne geben, wo draufsteht, was der schüler wann können _muss_, das macht dann meinetwegen 2/3 des stoffes aus, und 1/3 regeln dann bund und länder selbst (ein wenig Variation sollte schon gegeben sein)


heute sehe ich meine Schulzeit echt als verschwendete Zeit an.
das wenige was man dort lernt, hätte man viel schneller lernen können, und das was ein normaler schüler nach seiner schulzeit weiss, ist nicht besonders viel.

die meisten haben z.B. nach ihrer bundeswehrzeit das meiste vergessen

ich habe oft gehört, dass z.B. kritisiert wird, dass schüler von klausur zu klausur lernen, von test zu test, und interdisziplinäres denken, zusammenhänge erkennen usw einfach zu wenig gefordert und gefördert wird.

67

19.01.2005, 21:24

Stimme ich voll zu!
Wie ich schon in meinem Post ovben gschrieben habe (was denkt ihr eigentlich von der Idee mit mehr Projekten etc? :D (Ich will doch das mal veröffentlichen ;) ))
Viele Dinge kann man sich selbst sehr viel einfacher und effizienter beibringen.

Ich kenne mehrere Leute, die ihr Abi-Zeugnis nur einmal im Leben gebraucht haben udn das für auf die uni. Das wars. Danach auch nix mit Diplom oder so...

Es ist einfach frustrierend da noch drinzusitzen, zu wissen dass es Zeitverschwendung ist und gleichzeitig nichts dagegen machen zu können...

Hummi

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68

19.01.2005, 21:45

Ein schwerwiegendes Problem, was aber so gut wie kaum zu beheben ist, liegt einfach noch darin, dass man durch stupides Auswendiglernen n Abi schafft.

WEnn ich mich in meiner Oberstufe umschauen, dann seh ich Mädchen, die sind einfach stroh-dumm. Die können keine logischen Zusammenhänge bilden, zwischen den Zeilen lesen o.ä. Aber sie haben am Nachmittag Zeit und lernen einfach alles auswendig. Es wird zwar in so gut wie allen Fächern Antworten in Sätzen gefordert, aber das die Sätze bei solchen Menschen strukturiert sind, wie bei einer Grundschülerin interessiert nicht.

Aber wie will man den Stoff anders überprüfen. Geht halt nicht. So schafft echt jeder, der nicht geistig zurückgeblieben ist, mit genug Fleiß das Abi.

Ich für meinen Teil hab noch nie wirklich was für die Schule getan.
Deswegen sinkt mein Notendruchschnitt auch konstant. Von 1.0 in der Grundschule bis zu 1.8 in der Förderstufe und nun 2.7 in der Oberstufe.
WEiß nicht ob es daran lag, dass ich einfach zu wenig gefordert oder gefördert wurde, aber ich empfinde halt nur 2 Fächer als wichtig.

Um auf die "stroh-dummen Schülerinnen" zurückzukommen.
Ich als unfleißgier intelligenter Schüler mache ein Abi mit 2.5
Jene Schülerinnen machen ein Abi mit 1.5

Das geht mir total auf die Eier :bounce:


Wer nun genau die Schuld hat, kann ich nicht sagen. Selbst nach minutenlangen Überlegen.
Das deutsche System ist halt Durchschnitt. Man kann da viel verbessern und vorallem effizienter machen
Aber ich geh auf eine Schule, wo Lehrer nicht die hellsten sind.
Deswegen geb ich eine Teilschuld auf diejenigen
Fachlich kompetent -> sozial unkompetent und vice versa

Ich musste einmal nachsitzen und n Aufsatz schreiben. Saß dabei im LK-Mathe drin, der vom Schulleiter unterrichtet wurde.
Oh man, der hattte mal garkeine Ahnung. 1000000 Fehler. Ist klar das die Schüler da nichts verstehen.

... weiß agrnet was ich hier schreibe :D nur bissl Luft ablassen *hehe*

69

20.01.2005, 09:06

Zitat

Original von Hummi
Um auf die "stroh-dummen Schülerinnen" zurückzukommen.
Ich als unfleißgier intelligenter Schüler mache ein Abi mit 2.5
Jene Schülerinnen machen ein Abi mit 1.5
in der schule wird eben nicht nur intelligenz und talent benotet, sondern auch fleiss. an der uni kommst mit talent auch net weit (ausser vielleicht die oberchecker), da musst du dann fleissiger werden. ich würd mir im übrigen abgewöhnen, auf andere zu schauen. abi mit 2,5 ist doch ok, mach was draus. nach dem studium ist der abischnitt eh relativ wurscht.

70

20.01.2005, 13:25

Irgendwie Jucken mir die finger ich fühle den drang etwas zu tun, etwas was zu schreiben, aber ich muss mich zwingen es nicht zu tun den wenn ich es tue regen sich wieder alle auf. :( ;(

71

20.01.2005, 14:19

also wer meint fleiß sei was für streber der wird noch ganz schön schauen auf der uni. als ich angefangen habe waren wir hier in münchen etwa 500 leute - nach dem vordiplom warens noch knapp 200...
und das waren alles leute die ihr abi gut gemacht hatten, also 2,x aufwärts.

ja, man lernt einen haufen zeug auf der schule den man nie wieder braucht aber es ist nunmal wichtig, dass jeder mit möglichst vielen sachen in berühung kommt um danach seine interessen und entwicklungsmöglichkeiten gut einschätzen zu können. für den einen ist geschichte ein horrorfach, der andere macht magister darin - und das gilt für mahe, physik englisch usw. alles wird bis zu einem gewissen grade besprochen und wer mehr wissen will, muß es eben als hauptfach auf der uni nehmen.

zum thema "abi brauchst nur für den tag der einschreibung":
ja, stimmt - na und? das wird immer so sein, den grundschulschnitt brauchste fürs gymi, das abi für die uni, das diplom für die promotion - verstehe nicht was es daran auszusetzen gibt.

72

20.01.2005, 14:30

Ich kann Toddis Aussage nur unterstreichen. Im Grundstudium wird sehr schnell ausgelüftet nach Leuten die sich eingeschrieben haben, weil ihnen sonst vll nichts besseres eingefallen ist.
Ich kann mich noch an meine erste Klausur an der Uni erinnern, 200 Leute haben sie geschrieben, 40 bestanden. Und das ist keine Ausnahme.

Außerdem denke ich nicht, dass Vorwissen aus der Schule nichts bringt. Bei einigen Spezialfächern vll, aber generell ist ein solides Grundwissen doch das A und O. Und was man als solches verpasst hat, muss man an der Uni halt alleine nacharbeiten.

Ein gewisses Allgemeinwissen ist außerdem in meinen Augen auch Pflicht. Es kommt einfach scheiße, wenn man mal ein wenig Small Talk führt, was im späteren Leben imho sehr wichtig ist und nicht weiß, wer grade Bundespräsident ist, oder unsere Bundesländer nicht kennt. :rolleyes:

73

20.01.2005, 14:34

ich kann meinen beiden vorrednern nur zustimmen.

74

20.01.2005, 15:04

Trotzdem wird auch an der Uni noch zu wenig gesiebt. Selbst bei uns in Mathematik, wo man meinen würde, ohne tieferes Verständnis läuft da nix, gibt es noch Leute, die es mit stupidem Auswendiglernen schaffen. Allerdings meine ich, könnte das der Prüfer normalerweise leicht feststellen, und dem/derjenigen Auswendiglerner(in) das Wasser mit gezielten Fragen schon abgraben.. nur tut das leider keiner...

SenF_Rey_Erizo

Erleuchteter

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75

20.01.2005, 15:16

jo genau, und gerade jura und medizin sind klassisch. wenn ich die dummbeutel da sehe... nene so nen arzt wünsch ich nicht mal meinem grössten feind!

76

20.01.2005, 16:21

Zitat

Original von Springa
Trotzdem wird auch an der Uni noch zu wenig gesiebt. Selbst bei uns in Mathematik, wo man meinen würde, ohne tieferes Verständnis läuft da nix, gibt es noch Leute, die es mit stupidem Auswendiglernen schaffen. Allerdings meine ich, könnte das der Prüfer normalerweise leicht feststellen, und dem/derjenigen Auswendiglerner(in) das Wasser mit gezielten Fragen schon abgraben.. nur tut das leider keiner...


Es ist nicht gesagt, dass Studenten mit wenig Fachkompetenz (bei ihrem Studiengang) später unproduktiv sind. Irgendwer muss sich ja auch für die Sachen begeistern können, die die "besseren" Studenten nur anöden. Bei uns (Informatikern) konzentrieren sich die leistungsstärksten Studenten ziemlich stark auf drei, vier Fachgebiete, wir haben aber 14 verschiedene. Auch bei den anderen Gebieten muss es Nachwuchs geben.

Wer Mathe nicht bis zum letzten versteht, kann es zum Beispiel immer noch lehren - er kennt dann die Verständnisprobleme besser als jemand, der es schnell aufsaugt und / oder stundenlang darüber brütet.

77

20.01.2005, 16:30

Zitat

Original von Hummi
Um auf die "stroh-dummen Schülerinnen" zurückzukommen.
Ich als unfleißgier intelligenter Schüler mache ein Abi mit 2.5
Jene Schülerinnen machen ein Abi mit 1.5


Ich habe mein Abi mit 2.4 gemacht, das interessiert heute niemanden mehr. Im Chemie-Leistungskurs hatte ich eine Mitschülerin, die sich dort richtig hineingekniet hat, und auch gute Noten für ihre Mühe kassiert hatte. Besonders intelligent oder dumm war sie nicht, irgendwo im linken hellgrünen Bereich halt. ;)

http://www.quarks.de/intelligenz/gaussglocke.htm

Sie hat dann auch Chemie studiert, aber nach einem Jahr oder so abgebrochen... Warum?

Sie ist an Mathe gescheitert. ;(

78

20.01.2005, 16:35

Zitat

Original von Hummi
Um auf die "stroh-dummen Schülerinnen" zurückzukommen.
Ich als unfleißgier intelligenter Schüler mache ein Abi mit 2.5
Jene Schülerinnen machen ein Abi mit 1.5

Das geht mir total auf die Eier :bounce:


Du wirst wohl keinen einziger Schüler finden, der sich selbst als dumm bezeichnen würde.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[pG]fire_de« (20.01.2005, 16:36)


79

20.01.2005, 16:35

außer mir :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[pG]fire_de« (20.01.2005, 16:36)


80

20.01.2005, 16:40

diese doppelposts immer :baaa:

81

20.01.2005, 18:52

Zitat

Original von Sheep


Ich habe mein Abi mit 2.4 gemacht, das interessiert heute niemanden mehr. (


da würd ich mich nicht täuschen. grad in heutigen zeiten ist das wieder sehr interessant geworden. hab jetzt einige bewerbungsgespräche hinter mir und noten waren IMMER ein thema, egal ob uni oder schule....

82

20.01.2005, 19:38

Zitat

Original von Erichbub_Si
da würd ich mich nicht täuschen. grad in heutigen zeiten ist das wieder sehr interessant geworden. hab jetzt einige bewerbungsgespräche hinter mir und noten waren IMMER ein thema, egal ob uni oder schule....


Ja, stimmt schon - kurzzeitig war Fachkompetenz (wiedergespiegelt zum Beispiel durch Noten) wohl weniger wichtig, da waren "socials skills" in den Bewerbungsgesprächen das, worauf geschaut wurde. Das soll sich mittlerweile aber wieder gegeben haben, heute achten die Firmen wohl gleichermassen auf beides.

Trotzdem muss ich mir als Student wegen meiner Abinoten keine grauen Haare wachsen lassen, an denen kann ich sowieso nichts mehr ändern und soweit ich weiss, wird bei Bewerbungen auch eher nach dem (Vor)Diplom gefragt als nach dem Zeugnis von der Schule.