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09.10.2008, 20:57

"Killerspiel"-Diskussion: Fromm is back (heute @ ZDF)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LXIII_Zant« (09.10.2008, 20:59)


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09.10.2008, 23:22

Zitat

Neurobiologie Gerald Hüther erkennt fließende Übergänge zwischen virtueller und realer Gewalt. So hätten viele Jugendliche "nicht mehr das Gefühl für das Reale", würden "bedenkenlos den anderen treten, weil sie es aus der virtuellen Welt mitgebracht haben".


... ja ich würde dem jetzt zu gerne in die Eier treten.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »GWC_Vegeta« (10.10.2008, 15:00)


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09.10.2008, 23:34

Jaja, die Indellijens wieder, müssen die Armen sich wieder was aus den Fingern saugen wie damals das Waldsterben? :D

DIE ZEIT
51/2004
Chronik einer Panik
Ein Vierteljahrhundert Waldsterben  oder wie ein deutscher Mythos entstand, sich verfestigte und allmählich zerbröckelt. Beobachtungen aus dem Bundesforschungsministerium Von Günter Keil

Geht das Waldsterben weiter, wie es jetzt wieder heißt? Oder wächst so viel Holz heran wie nie zuvor, was kürzlich die Bundeswaldinventur ergab?

Unser Autor Günter Keil betreute von 1990 bis zu seiner Pensionierung 2002 im Bundesforschungsministerium die Waldschadens− und Waldökosystemforschung. Alsintimer Beobachter deutscher Waldpolitik und Waldforschung zieht er Bilanz, mit einem kritischen Blick auch auf die Rolle der Medien.
Außerdem befragten wir Matthias Berninger, den zuständigen Staatssekretär der Bundesregierung, nach der Wahrheit im Walde.

DZ
Am Anfang war der Frost. Wiederholt hatte harter Witterungsstress die deutschen Wälder gegen Ende der siebziger und Anfang der achtziger Jahre getroffen. Zur Jahreswende 1978/79 sackte in Süddeutschland das
Thermometer innerhalb weniger Stunden um fast 30 Grad. Forstleute wussten, Frostschäden im Wald waren unausweichlich. Zur gleichen Zeit zeigten verschiedene Baumarten andere Schadsymptome, die auf
Nährstoffmangel hindeuteten. Zunehmend wurde darüber berichtet, und manche begannen, an eine gemeinsame, böse Ursache zu glauben.

Eine passende Erklärung lieferte 1979 der Göttinger Bodenforscher Bernhard Ulrich. Er diagnostizierte Luftverunreinigungen, insbesondere Schwefeldioxid und den sauren Regen, als wahrscheinliche Ursache von
Waldschäden und stellte 1981 die extreme Prognose, dass »die ersten Wälder schon in fünf Jahren sterben« würden. Sie seien nicht mehr zu retten. Seither galten die Luftschadstoffe als Hauptverdächtige.

Das Panikwort »Waldsterben« setzten Forstleute selbst in die Welt
Ulrichs wichtigster Mitstreiter war der Münchner Forstbotaniker Peter Schütt. Er entdeckte 1981 im Forstamt Sauerlach für ihn unerklärliche Baumschäden, die er als »neuartige Waldschäden« bezeichnete.

Dass ein Professorenkollege diese Schäden als altbekannte Pilzerkrankung diagnostizierte, konnte den Siegeszug der neuartigen Waldschäden nicht mehr aufhalten. Sie wurden zur Bezeichnung für alle möglichen realen und
vermeintlichen Baumschäden, für die man die Industriegesellschaft verantwortlich machte.

Die Ironie der Geschichte wollte es, dass die Forstleute selbst  in ihrem Fachjargon hieß jede Baumkrankheit »Sterben«  den
Paniknamen »Waldsterben« in die Welt setzten. Eine PR−Bombe von ungeheurer Wirkung.

Für Laien war jetzt klar: Der ganze Wald stirbt.
Die Politik geriet ins Trommelfeuer der aufgeregten Presse und der Umweltverbände, sie musste handeln. Die
Bundesregierung ließ vom Landwirtschaftsministerium (BML) ein Sofortprogramm »Rettet den Wald« verkünden, das Bundesforschungsministerium (BMFT) startete ein großes Programm
»Waldschadensforschung«. Und die Franzosen, die deutsche Ängste seit je nicht ganz ernst nehmen, fügten ihrem Vokabular le waldsterben hinzu.
DIE ZEIT 1....

der ganze Beitrag im Anhang.
»Lilalaunebär« hat folgende Datei angehängt:
  • N-Waldsterben.zip (14,33 kB - 144 mal heruntergeladen - zuletzt: 27.11.2023, 14:41)

4

10.10.2008, 09:50

genau und den klimawandel gibts auch nicht und das artensterben ist normale auslese...

5

10.10.2008, 12:57

den Klimawandel gibt es, - wieso meinst du das es ihn nicht gibt?

6

10.10.2008, 13:01

steht doch in der zeitung?

Zitat

Palin hat in mehreren Interviews klargemacht, dass sie die Erderwärmung nicht als Folge menschlichen Handelns ansieht. Hierin unterscheidet sie sich von Kandidat John McCain, der Maßnahmen zum Klimaschutz fordert. Palin befürwortet Ölbohrungen in geschützten Naturgebieten in den arktischen Regionen ihres Heimatstaats Alaska. Unter ihrer Führung hat die dortige Landesregierung Klage gegen den Beschluss der Regierung in Washington eingereicht, den Eisbären auf die Liste der bedrohten Tierarten zu setzen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SenF_Toddi« (10.10.2008, 13:02)


7

10.10.2008, 13:07

Wo steht da, daß es ihn nicht gibt?

8

10.10.2008, 18:25

na Toddi, was ist los? Rätselste noch?

9

11.10.2008, 13:14

also da es anscheinend nicht ganz angekommen ist:

es war ironisch gemeint...

10

11.10.2008, 13:40

eh LalaLaunebär, wann warst du zum letzten Mal in einem Wald und hast frische Luft geschnupert? Würde ich mal interessieren.

Ich war erst heute wieder im Wald und habe Holz gehackt. Mir fallen dabei, leider, Dinge auf, die vor 10-20 Jahren einfach nicht so waren und es macht mich jedes Mal traurig. Dann kommt so eine Pappnase wie du und erzählt mir, Waldsterben gibt es nicht. Na gut, wenn wir jetzt Haare spalten, hast du Recht. Ich war ja heute morgen noch im Wald, also gibt es noch Wald, also ist allet paletti. :bounce: :D

11

11.10.2008, 14:51

Meh, wer hat hier wieder den Thread mißbraucht?

Hat jemand die Sendung gesehen?

12

11.10.2008, 18:11

Habs gesehen. Fand es sehr treffend.

Die Leute sind halt Leid immer das Gleiche zu diskutieren und ignorieren inzwischen immer gleiche Threads, verständlich. Gesagt wurde schon alles darüber. Wie über den Zins und Finanzsystem.

Die Politik und Gesellschaft haben das Problem erkannt und Maßnahmen ergriffen um Kinder und Jugendliche zu schützen. Darüber hinaus haben Eltern die größere Verantwortung. Mehr kann man dazu nicht mehr sagen.

Ich hab bei Crysis, als ein ausgewachsener Mann, gemerkt wie es mich negativ beeinflusst. War durch die optische Flut von Crysis überreizt, aufgedreht und völlig hibbelig. Zeitweise ziemlich genervt und schnell reizbar.

Spiele, die ursprünglich für die Ausbildung von Soldaten entwickelt wurden und die ihre Wirkung voll entfaltet haben, sollten Kinder und Jugendliche nicht zugänglich gemacht werden. Ihre Persönlichkeit und Charakter sind noch nicht voll ausgebildet. Sie können das alles nicht richtig verarbeiten und das führ zur Persönlichkeits- und Verhaltunkstörungen. Äußerlich und beim Sprechen sehen sie wie ganz normal Menschen aus aber innerlich sind sie tickende Zeitbomben. Bei Konflikten offenbart sich dann ihr aggressiver und verstörter Charakter. Allzu oft entlädt sich der aufgestaute Gewalt-Einfluss an Schwächeren, Älteren, Frauen und Kindern. Irgendwo musst es ja wieder raus und sie fangen an reale Gewaltfantasien zu entwickeln. Die Meisten Kinderschänder zb. wurden in ihrer Kindheit selber missbraucht. Kaum anders ist es mit Gewaltspielen. Bei Kindern und Jugendlichen hat das fatale Folgen. Kann man auch gut hier im Forum sehen. Wie kaputte Seelen versuchen andere mit persönlichen Attacken zu erniedrigen. Argumente haben sie nicht und kennen nur ein Mittel um einen Konflikt zu lösen. Attackieren wie im Shooterspiel. Oder hast du gesehen wie dein Ego-Shooter mit einen Gegner redet?

Soldaten, die den Krieg erlebt haben sind seelisch kaputte Wracks. Ihr privates und soziales Umfeld terrorisieren sie. Einige Ex-Soldaten entwickeln Eigenheiten wie Freundin zerstückeln und kochen, kürzlich eine Nachricht in den USA. Nicht anders ist es mit Konsum von Gewaltfilmen und Spielen. Irgendwo und irgendwann entlädt sich das dann.

13

11.10.2008, 19:15

und was genau is dir als kind schlimmes passiert?

oder willst du dich ernsthaft als "normal" bezeichnen?

du bist das beste beispiel dafür das es nicht erst seit killerspielen negative einflüsse auf kinder gibt...

14

11.10.2008, 19:35

Hmm, ich kenne auch genug Beispiele wo pöse Killerspiele nicht geschadet haben. Wichtig ist scheinbar, dass es auch noch was anderes im Leben gibt als Zocken, dann ist von den vielbeschworenen negativen Effekten auch nicht viel zu merken... Selbst Briefmarkensammeln ist als Hobby ungesund, wenn man es Tag und Nacht betreibt. :D

Bei Kindern und Jugendlichen sollte man sich auch fragen, was sie sonst machen würden. Wenn die Antworten "vor der Glotze hängen", "kiffen" oder "saufen" lauten, dann ist Zocken doch eine ganz passable Alternative.

15

11.10.2008, 19:48

Zitat

Original von WW_Storm
und was genau is dir als kind schlimmes passiert?

oder willst du dich ernsthaft als "normal" bezeichnen?

du bist das beste beispiel dafür das es nicht erst seit killerspielen negative einflüsse auf kinder gibt...


„Halt deine dumme verschissene Fresse du Schwachmaat“, würde ein Killerspieler darauf antworten :D

16

11.10.2008, 21:45

Zitat

Original von BrettvormKopf
Ich hab bei Crysis, als ein ausgewachsener Mann, gemerkt wie es mich negativ beeinflusst. War durch die optische Flut von Crysis überreizt, aufgedreht und völlig hibbelig. Zeitweise ziemlich genervt und schnell reizbar.


du hast dieses erlebnis gehabt - das glaube ich dir. aber deine schlussfolgerung ist nicht korrekt, denn bloss weil es dich als "ausgewachsener mann" so verstört, heisst das noch lange nicht, dass es die gleiche wirkung auf leute/kinder hat, die damit aufgewachsen sind.

das ist mehr ein generationenkonflikt als ein problem des inhalts ansich. und ausnahmen gibt es hüben wie drüben.

17

12.10.2008, 00:03

Zitat

Original von SenF_Toddi
also da es anscheinend nicht ganz angekommen ist:

es war ironisch gemeint...


war nicht wirklich "rauszulesen"

18

12.10.2008, 00:05

Zitat

Original von Edda
eh LalaLaunebär, wann warst du zum letzten Mal in einem Wald und hast frische Luft geschnupert? Würde ich mal interessieren.

Ich war erst heute wieder im Wald und habe Holz gehackt. Mir fallen dabei, leider, Dinge auf, die vor 10-20 Jahren einfach nicht so waren und es macht mich jedes Mal traurig. Dann kommt so eine Pappnase wie du und erzählt mir, Waldsterben gibt es nicht. Na gut, wenn wir jetzt Haare spalten, hast du Recht. Ich war ja heute morgen noch im Wald, also gibt es noch Wald, also ist allet paletti. :bounce: :D



na siehste :D und in den Wald geh ich bald, zum Pilze sammeln:D

Was war denn vor 10-20 Jahren anders?

19

12.10.2008, 10:22

hab ich doch gesagt, damals war weniger kaputt. Jahrhundertstürme, Dürre, Borkenkäfer. Viele, viele Forste, wo früher dichter Wald war, stehen heute noch ein paar isolierte alte Bäume, wo es nur eine Frage der Zeit ist, bis kleinere Stürme die auch zerlegt habn, nennt sich immer noch Wald, weil es niemand als WEideland oder Bauland benützt, ist aber nicht der Wald, der früher mal da stand. Wie lang braucht die Natur um sowas zu repairieren? 50-100 Jahre.

20

12.10.2008, 21:10

das ist wohl war, aber beim "Waldsterben" ging es ja um sauren Regen etc.



...Eine passende Erklärung lieferte 1979 der Göttinger Bodenforscher Bernhard Ulrich. Er diagnostizierte
Luftverunreinigungen, insbesondere Schwefeldioxid und den sauren Regen, als wahrscheinliche Ursache von Waldschäden und stellte 1981 die extreme Prognose, dass »die ersten Wälder schon in fünf Jahren sterben«
würden.

Sie seien nicht mehr zu retten. Seither galten die Luftschadstoffe als Hauptverdächtige.

Der Geldregen aus Bonn für die Wissenschaft hatte seltsame Wirkungen. Einem Forscher gelang zum Beispiel 1984 das Kunststück, zwei der beliebtesten Presse-Horrorthemen zu verknüpfen: Waldsterben und
Atomkraftwerke.

Dieser Professor Reichelt verortete das KKW Würgassen als Quelle der Waldvernichtung das Medienecho war enorm. Als ihm der Forschungsbeirat Waldschäden bereits ein Jahr darauf Fehler über Fehler nachwies und seine These verwarf, nahm die Presse dies nicht zur Kenntnis.

Die Grünen starteten 1990 eine Kleine Anfrage im Parlament: »Zu den Problemen von Waldsterben & durch Einwirkung von Richtfunk und Radarwellen«. Es erwies sich ebenfalls als Unsinn.

Das Waldsterben bot auch die Möglichkeit, endlich dem Hauptfeind der Umweltschützer, dem Auto, die Schuld anzuhängen.

So verkündete im Oktober 1988 die SPD: »Waldsterben: Kfz&-Abgase sind die Hauptsünder«. Auch das entpuppte sich später als falsch.

Es fehlte Magnesium im Boden, durch Düngen einfach zu beheben..

21

27.11.2008, 11:32

Es geht weiter: Kürzlich fand in München eine "Spielekonferenz" statt, die anscheinend nur dazu diente, aufgebrachten Eltern und Meinungsmachern wie dem "Wissenschaftler" Christian Pfeiffer und "Journalisten" Rainer Fromm ein Forum zu bieten.

Die Schwester von Herrn Pfeiffer bezeichnete aus dem Publikum heraus EA als "Schweinefirma"...

Die Politik in Gestalt des bayerischen Innenministers freute sich und gab noch während der Konferenz(!) eine Pressemitteilung heraus, die wiedermal ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot für "Gewaltspiele" fordert.

EA hatte im Voraus eine Teilnahme an der Konferenz angeboten, wurde aber nicht eingeladen.

http://www.golem.de/0811/63693.html

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »LXIII_Zant« (27.11.2008, 11:34)


22

29.11.2008, 06:42

temperaturanstieg ?

http://www.blog.de/srv/media/media_popup…item_ID=2701521

http://klimakatastrophe.files.wordpress.…08/09/sicre.jpg

auch nett : "Weltweit stieg der Kohlendioxid-Anteil in der Atmosphäre laut Untersuchung um 2,2 Teile pro Million (ppm) auf 383 ppm, also 0,0383 Prozent."

dazu :

eisschmelze ?? mal was dazu : http://climatereview.wordpress.com/2008/…-der-antarktis/

...

23

29.11.2008, 13:08

Anderer Thread plz

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

24

01.12.2008, 14:30

Also ich muss sagen ich spiel computerspiele seit ich 10 bin, das sind jetzt über 20 jahre. und ich hab wirklich viel gespielt und tu es noch. Und ich bekomm immer wiedr gesagt das ich der normalste mensch der welt bin :-D

Ich würde sogar sagen spielen hat meine natürliches aggressionspotential verringert, und zwar deutlich.

Grund dafür ist aber auch das ich eine intakte Familie mein eigen nenne, die sich auch um mich gekümmert haben und mich voll eingebunden haben. Ich war kein Schlüsselkind, bei mir war immer wer zuhause. Da kriegst du auch ganz andere Werte mit. Schlüsselkinder wurden von uns früher bemittleided. Heute ist das die Regel, beide Eltern arbeiten, der kleine kommt heim, niemand ist da, die Erziehung übernehmen RTL2 und das Internet.

Hurra, was soll aus aus solchen Kindern werden?

Das finde ich das wirkliche Problem. Passend dazu auch eine Aussage von einem der World of Warcraft spieler auf Suchtverhalten unterwsucht hat. Credo: Die Leute sind nicht süchtig aber verarmen sozial. Dieser Wert der Gemeinschaftlichkeit geht einfach verloren und damit natürlich auch Werte was man wie zu wem sagen kann und was nicht.

25

13.01.2009, 20:28

http://www.krawall.de/web/Killerspiele/n…e218d5e5e061381

natürlich werden killerspiele nur dazu benutzt um künftige supersoldaten ranzuzüchten (y)

26

13.01.2009, 20:46

Genau, lazy



:D

27

13.01.2009, 20:52

Zitat

Original von Sheep
Bei Kindern und Jugendlichen sollte man sich auch fragen, was sie sonst machen würden. Wenn die Antworten "vor der Glotze hängen", "kiffen" oder "saufen" lauten, dann ist Zocken doch eine ganz passable Alternative.


Findest du? Bei der Glotze gebe ich dir recht, aber beim kiffen, saufen und feiern kommen sie wenigstens unter die Leute.

28

13.01.2009, 21:08

und genau das is das gesellschaftliche problem...
"unter die leute kommen" egal wie ist mehr wert als mit onlinefreunden was zu unternehmen.
ganz schön zurückgeblieben diese meinung.

29

13.01.2009, 23:29

ja genau... wie lange kennst du denn z.B. deine Online "Freunde" und wie lang hält durchschnittlich so eine Freundschaft? Mit wievielen dieser Freunde unternimmst du was außerhalb des Internets?

Sorry, aber das kann man absolut nicht vergleichen. Jemand der 100 Onlinefreunde hat ist nicht gleich n cooler Typ, der gleichzeitig auch 100 RL Freunde hat...

30

13.01.2009, 23:53

Zitat

Original von OLV_TRuNKs_
ja genau... wie lange kennst du denn z.B. deine Online "Freunde" und wie lang hält durchschnittlich so eine Freundschaft? Mit wievielen dieser Freunde unternimmst du was außerhalb des Internets?

Sorry, aber das kann man absolut nicht vergleichen. Jemand der 100 Onlinefreunde hat ist nicht gleich n cooler Typ, der gleichzeitig auch 100 RL Freunde hat...


hm, wieviele freunde im alter von 16-18 hattest du länger als deine online-freunde?
mal abgesehen davon, dass doch früher oder später jeder mal die leute treffen will, mit denen man spielt.

das sind logischerweise nicht 100, aber hallo, hast du 100 leute die du als freunde bezeichnen würdest?!