Oh Mann, man wirft dem Islam NICHT vor dass er Staat und Kirche nicht trennt...
Das Problem mit dem Islam ist einfach, dass es gewaltbereite, fundamentalistische Islamisten gibt, die bereit sind, den Islam auf Kosten Anderer über den Erdball zu verbreiten. Alle die gegen den Islam sind sind ihrer Meinung nach "Ungläubige" und müssen nach dem Koran dafür bestraft werden, Zitat Koran: Und wenn du die Ungläubigen siehst, heruner mit den Köpfen bis du ein Blutbad unter ihnen angerichtet hast. Diese Menschen tolerieren keine anderen Religionen neben sich und daher kann es auf Dauer mit solchen Menschen auch keine allzu friedliche Koexistenz geben. Ihr Mittel zur Verbreitung des Islam nennen sie dann Jihad, den heiligen Krieg. Was an einem Krieg heilig sein soll, kann ich nicht verstehen...
Ich wil jetzt nicht sagen, dass Moslems schlechte Menschen sind, ich glaube, dass es viele gibt, die mit den anderen in Frieden leben wollen und leider erfährt man durch die Presse auch nur das was die Presse zeigen darf, wenn ich das mal so ausdrücken darf...
Und noch mal an Wanderer_Dude, wer wirft dem Islam vor Staat und Religion nicht zu trennen? Das ist doch ihr Recht und keineswegs etwas falsches oder schlechtes... Laizismus ist nicht so verbreitet in der Welt...
Back to topic:
Ich glaube du hast da was falsch verstanden Dude...
Es geht nicht darum dass die Kirche direkten Einfluss auf die Erziehung der Kinder haben soll / wird. Es geht darum, dass den Kindern in Kindergärten und Tagesstätten usw. christliche Werte vermittelt werden sollen, weil diese Kinder nun mal in einer christlich geprägten Kultur aufwachsen werden, was sie dann genau in Bezug auf Erziehung von ihren Eltern erfahren, bleibt den Eltern dann selbst überlassen...Und wenn die Kultur in der sie aufwachsen christlich ist, wieso sollten sie dann keine christlichen Kenntnisse besitzen, kann das schaden? Ich glaube nicht...
Und durch christliche Erziehung werden Kinder manipuliert

Hallo, geht es noch? So ziemlich alle Menschen die ich kenne sind christlich erzogen worden, keinem hat es geschadet, keiner ist irgendwie total asozial geworden oder total fremdenfeindlich oder sonst was...
@ disaste_r:
Um einmal ein paar christliche Werte aufzuzählen, die, die meiner Ansicht nach wichtig sein könnten im Leben:
- Toleranz gegenüber anderen, Andersdenkenden
- Menschlichkeit
- Hilfsbereitschaft
- Respekt vor anderen Menschen und vor dem Leben allgemein
- Liebe
So... was ist denn an diesen Werten bitte falsch? Und inwiefern sind nicht alle diese Werte im Leben von Bedeutung? Gerade heute und in naher Zukunft, wo es immer schwieriger wird z.B. einen Job zu finden, ist man auf Hilfsbereitschaft angewiesen, sei es durch Familie, Freunde oder den Staat, das kann jedem passieren... Respekt und Toleranz klingen in meinen Ohren auch nicht schlecht, aber ich weiß ja nicht, worauf es dir so ankommt im Leben...
Und wenn man merkt, dass die christliche Religion nicht das Wahre für einen ist, dann kann man immer noch konvertieren oder Atheist werden, aber es ist dann sicherlich nützlich zu wissen, wo dei Werte bei den christlichen Menschen liegen, auch wenn man selber keiner ist... das selbe gilt auch für den Islam, je besser man ihn kennt, desto besser versteht man das Handeln der Moslems und die Hintergründe...
Dieses Thema ist ungemein komplex und gefährlich, da man sich sehr schnell in der Wolle haben kann, deswegen hab ich mich jetzt mal auf eher so allgemeine Sachen beschränkt, ob ein Mensch nun gläubig oder nicht ist, muss letztendlich er selbst entscheiden, aber ich glaube mal gar nicht, dass gewisse Vorkenntnisse in christlichen Werten irgendetwas Schlechtes sein könnten in der Erziehung...