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Erfahrung mit Psychologen?

Yen Si

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61

07.04.2006, 10:57

Mir war langweilig ?(

_Wanderer_Dude

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62

07.04.2006, 10:59

...ich verstehe Dich aber Du brauchst Dich nicht rechtfertigen, lerne Dich anzunehmen so wie Du bist und die freude des lebens die wir alle in uns tragen wird wieder Dein herz erwärmen, liebe Dich einfach selbst...

Yen Si

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63

07.04.2006, 11:51

Psychologie für Anfänger?
Vorsichtig formuliert würde ich es "ausbaufähig" nennen. ;)

CoK_a_cola

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64

07.04.2006, 11:54

lol dude findest das nicht etwas ähm pauschalisiert?

CoK_a_cola

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65

07.04.2006, 12:09

@icey

Zitat

Und sicher hat es was mit mangelnder Widerstandsfähigkeit zu tun. Schau dir doch mal die meisten Leute an, wenn sie einen roten fleck so sehn rennen sie gleich zu 5 Ärzten... und ich finde in der Psychologie ist das nicht anders.


psychische erkrankungen haben nix mit wiederstandsfähigkeit zu tun! deshalb hast du keine ahnung... man kann sich gegen gewisse dinge nicht wehren, man kann gegen sowas nicht imun werden!

warum menschen auf dem land nicht soviel krank werden, liegt doch in der sache der natur! die leute in städten sind viel mehr einflüssen ausgesetzt als jemand, der in der natur lebt, allein die hektik, stress und verschiedenen eindrücke sind doch imens größer.

EDIT: übrigens gehen viele zu wenig leute zum psychologen, denn viele störungen werden gerade im kindheitsalter heruntergespielt und im erwachsenenleben dadurch umso schwieriger! nennt man auch verdrängung...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CoK_a_cola« (07.04.2006, 12:17)

CF_Icey

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66

07.04.2006, 12:40

Zitat

übrigens gehen viele zu wenig leute zum psychologen, denn viele störungen werden gerade im kindheitsalter heruntergespielt und im erwachsenenleben dadurch umso schwieriger! nennt man auch verdrängung


Machst du hier Werbung?... Also wenns nach dir geht ist die ganze Menschheit blöd und muss sofort therapiert werden?... Es gibt den Menschen schon solange und er lebt immer noch obwohl er schon soviel durchgemacht hat in seinem dasein. Und seid wann gibt es Psychologen? Neuzeiterscheinung...! Die Gesellschaft heutzutage redet einem schon überall ein das man sowas braucht, das es einem schlechtgeht, usw. Die Medien machens halt möglich.

CoK_a_cola

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67

07.04.2006, 13:12

Zitat

Machst du hier Werbung?

nein! wo genau ist das werbung? meine meinung, lässt du das gelten?

Zitat

Also wenns nach dir geht ist die ganze Menschheit blöd und muss sofort therapiert werden?

wo steht das, dass ich die ganze menschheit für blöd halte? sehr unqualifizierter beitrag von dir! weil blöd ungleich psychisch gestört!

Zitat

Es gibt den Menschen schon solange und er lebt immer noch obwohl er schon soviel durchgemacht hat in seinem dasein.

hab auch nicht gesagt, dass er mensch sterben wird, wenn er sich nicht helfen lässt und das jeder mensch zum psychater muss! nur einige menschen springen lieber vom dach, als mal zum psychater zu gehen. und genau die meinung über das "dumm/blöd" sein, nur weil man ärztliche hilfe in anspruch nimmt ist doch das problem an der sache...

Zitat

Und seid wann gibt es Psychologen? Neuzeiterscheinung...!
hmm sowas nennt sich evolution bzw. bildung! seit wann gibts universitäten, seit wann gibt es feuerwehrleute? so ein unsinn...

Zitat

Die Gesellschaft heutzutage redet einem schon überall ein das man sowas braucht, das es einem schlechtgeht, usw. Die Medien machens halt möglich.
wenn jemand es sich einreden lässt, selbst schuld!

abschließend noch für dich, bin weder psychater noch habe ich jemals die hilfe in anspruch genommen. also doch nicht blöd...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CoK_a_cola« (07.04.2006, 13:12)

Yezariael

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68

07.04.2006, 13:15

keiner sagt das du blöd bist :)

ich bin voll deiner Meinung!!
Und icey..... der ist frisch verliebt, demnach ist eh alles nicht so schlimm, auch wenns im Leben nicht immer rund läuft.

und zum Topic: ich wollte eigentlich weniger ne Diskussion in gang bringen wie sinnvoll ne Behandlung ist sondern mehr nach Erfahrunsberichten fragen (natürlich braucht keiner dei Gründe und so weiter nennen)

Liner

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69

07.04.2006, 13:15

komisch das gerade diejenigen mit einem sehr hohen IQ die Hilfe eines Psychiaters eher brauchn als die "blöden" .

Yezariael

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70

07.04.2006, 13:17

stop:
niedriger IQ ist nicht gleich blöd.

etwas einfacher gestrickt vielleicht.

ich will meinen IQ garnicht wissen...

Ich stelle mal eine gewagte These auf:
Leute mit höherem IQ brauchen vielleicht desswegen eher hilfe, weil sie sich mehr den Kopf um Gott und die Welt, das eigene Leben etc zerbrechen?

Sheep

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71

07.04.2006, 13:43

Zitat

Original von Liner
komisch das gerade diejenigen mit einem sehr hohen IQ die Hilfe eines Psychiaters eher brauchn als die "blöden" .


Ich würde eher sagen, dass sie zwar häufiger hingehen, aber es nicht unbedingt häufiger brauchen. Mit einem höheren IQ merkt man seine eigenen psychischen Probleme eher, tut sie nicht so leicht als "normal" ab und hat auch eher das Selbstvertrauen, offen zu sagen, dass er / sie zum Psychologen geht.

_Wanderer_Dude

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72

07.04.2006, 14:16

Zitat

Original von CoK_a_cola
lol dude findest das nicht etwas ähm pauschalisiert?
...Dein innerlicher widerstand äußerst sich im empfinden einer pauschalisierung... :D

Yen Si

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73

07.04.2006, 14:26

Hört sich an, als wenn Dude die Sprüche aus ner Packung Glückskekse hätte ;).

CF_Icey

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74

07.04.2006, 14:45

Cola mit dir zu diskutieren ist hoffnungslos...

CoK_a_cola

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07.04.2006, 15:23

lol icey wie oft hast du mit mir diskutiert um sowas sagen zu können?
ich glaube dies ist die erste diskussion mit mir überhaupt oder?

also wenn einem nix mehr einfällt oder die argumente dagegen sprechen ists hoffnungslos? :respekt:

aber lassen wir das! hat keinen sinn wie du es schon sagst.

_Wanderer_Dude

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76

07.04.2006, 15:59

Zitat

Original von Yen Si
Hört sich an, als wenn Dude die Sprüche aus ner Packung Glückskekse hätte ;).
...hohn ist nur eine abwehrreaktion, Du greifst nicht mich an, sondern meine rolle als Dein therapeut, in Deinem verhalten kanalisiert sich Dein widerstand, weil ich Deine gefühlsebene erreicht habe...

Yen Si

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77

07.04.2006, 16:50

...eine Packung mit vielen Glückskeksen......

_Wanderer_Dude

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78

07.04.2006, 17:11

...wenn Du weiter so widerspenstig bist, mache ich mit Dir stuhlarbeit...

Yen Si

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79

07.04.2006, 18:04

So einen Schweinkram mach ich nicht mit!

CF_Icey

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80

07.04.2006, 22:31

Zitat

Original von CoK_a_cola
lol icey wie oft hast du mit mir diskutiert um sowas sagen zu können?
ich glaube dies ist die erste diskussion mit mir überhaupt oder?

also wenn einem nix mehr einfällt oder die argumente dagegen sprechen ists hoffnungslos? :respekt:

aber lassen wir das! hat keinen sinn wie du es schon sagst.


Nö ich erinner mich an diskussionen auf der masterslan, da war das ähnlich :P :D
Sturkopf ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CF_Icey« (07.04.2006, 22:32)

El_Cheapito

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81

08.04.2006, 15:50

Hmpf als Psychologiestudent ist das hier echt hart zu lesen, viele haben garnicht so Ahnung, was Psychologie ist und was nicht. Gerade auf dem klinischen Sektor hat die Psychologie ja dank so Leuten wie Sigmund Freud (der mit der heutigen Psychologie übrigens in vielem absolut unverträglich ist) einen ziemlich schweren Stand...

Yezariael

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82

08.04.2006, 15:57

du bist psychologie student?

dann gib doch einfach mal eine definition, was psychologie genau ist ab :)

El_Cheapito

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83

08.04.2006, 16:13

Ich lerne ja noch. Kann einiges ausschließen. ;)

CF_Icey

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08.04.2006, 17:54

Gib mir mal recht :D

El_Cheapito

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85

08.04.2006, 18:45

Wenn du mich meinst tendenziell nein, Icey. :)
Eher das Gegenteil, wie gesagt, Psychologie ist mehr als zuhören und gute Ratschläge, die moderne Psychologie versteht sich als Naturwissenschaft und letztendlich ist das wie mit "normalen" also physischen Krankheiten...
Klar kann ich sagen "ich hab 'ne Grippe", vielleicht bleibe ich dann im Bett und trinke Tee (das sntspricht dann dem mit Freunden reden), aber ein Medikament dagegen werde ich selbst trotzdem kaum herstellen können (das ist dann der Psychologe).

Yezariael

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08.04.2006, 19:00

cooler vergleich :)

Imp_Akhorahil

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87

08.04.2006, 20:05

also ich weiß nicht so recht. wenns um psychische sachen geht die einen dazu bewegen sogar zu einer therapie zu gehen würd ich doch gleich nen psychiater empfehlen..

allerdings ist das nur meine meinung als mediziner ;)

edit: sigmund freud war psychiater, kein psychologe.. wobei klinische psychologie sich mit psychiatrie auch teils überschneidet

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Imp_Akhorahil« (08.04.2006, 20:06)

El_Cheapito

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09.04.2006, 01:29

Eigentlich geht's bei der Unterscheidung doch hauptsächlich um das Verschreiben von Medikamenten. Ok, der Ausbildungsweg für Psychologen ist teurer, weil man nach dem Diplom noch diesen leidigen Lehrgang machen muss, aber danach ist es exakt das selbe, bis auf den akademischen Titel, soweit ich weiß.
Freud war aber in der Tat studierter Mediziner glaube ich, insofern wäre er ein Psychater, jup. Wobei man ihn wie gesagt zu keinem der beiden rechnen sollte, wenn's nach so manchen Profs ginge. :D

CF_Icey

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89

09.04.2006, 01:32

Aber für eine normale "Grippe" brauch ich doch in 80% aller Fälle keine Medikamente...

SenF_Rey_Erizo

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90

09.04.2006, 01:46

Freud waraber auch Psychoanalytiker und nicht Psychologe. Man sollte das nicht verwechseln.
Oder eher: Psychoanalyse ist nur ein Teil der Psychologie ^^ :rolleyes:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SenF_Rey_Erizo« (09.04.2006, 01:48)