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Original von _MIB_Eisbaer
Wie gesagt, dass hat damit nichts zu tun. Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit dem was ich bin und habe aber mit 10 Mio mehr würde es mir noch besser gehen.![]()
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Original von MfG_Gothmog
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Original von _MIB_Eisbaer
Wie gesagt, dass hat damit nichts zu tun. Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit dem was ich bin und habe aber mit 10 Mio mehr würde es mir noch besser gehen.![]()
Ich weiss nicht wie seriös das hier ist, aber widerspricht dir. Zumindest insofern, dass es auf lange Sicht keinen wirklich großen Unterschied macht.
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Original von _MIB_Eisbaer
... immer Geld haben werde würde mich unheimlich happy machen.
Das ist wie bei einer Gehaltserhöhung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DS_Deadpool« (05.12.2008, 11:27)
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Original von DS_Deadpool
Solche Aussagen von Eisi sind intellektuell eher schlicht und dazu auch noch empirisch falsch.![]()
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Original von DS_Deadpool
...vor allem soziale Beziehungen spielen da eine Rolle und der vllt. nur latente Neid der Kollegen, Nachbarn, Freunde reicht aus, um einen das vermeintliche Glück zu vermiesen. ...Geld allein macht also nicht nur nicht glücklich, sondern Geld macht auch gierig und befriedigt nur kurzfristig.
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Original von DS_Deadpool
Ich finde übrigens Max Position die einzig durchdachte, kindlich vereinfachte Realitätsdarstellungen von Afrika helfen da kein Stück weiter, w....
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Original von DS_Deadpool
Ihr solltet wirklich mal über "Wert" nachdenken, dass ist nunmal in dieser Thematik kein monetärer Begriff (scheint ja echt schwer nachzuvollziehen sein für einige) sondern ein moralischer Begriff. ....
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Wenn du über Bereiche keine Ahnung hast dann musst du eben die Finger davon lassen.
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Original von DS_Deadpool
Und bevor mir wieder jemand was in den Mund legt: Kinderschänder gehören dauerhaft eingesperrt, Fakt.
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Original von CF_Icey
Naja was heißt Arroganz, aber es klang sehr bestimmend und lässt in deinen Augen nur deine Lösung zu.
...
Aber wenn du sagst, man sollte möglichst wissenschaftlich argumentieren, finde ich, ist es bei der Thema "Wertigkeit eines Lebens" nicht so einfach. Eine Verfassung lasse ich nicht als wissenschaftliches Argument gelten. Hier werden eher die gesellschaftlichen und/oder emotionalen Gründe aufgeführt wie die Diskussion auch zeigt.
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Original von DS_Deadpool
@ Eisi
Das hat nichts mit meinem Umfeld zu tun, sondern mit Studienergebnissen. Menschen bewegen sich in homogenen sozialen Umfeldern, erst die Relation zu anderen ermöglicht uns eine Bewertung der eigenen Rolle. Fällt nun einer aus seiner Position heraus (durch Lottogewinn oder z.B. Arbeitslosigkeit), dann wird er zwangsweise Ziel der Neutaxierung durch außen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (05.12.2008, 13:56)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (05.12.2008, 13:55)
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Original von _MIB_Eisbaer
@Rommel
Du bist echt so dumm das es knallt ^^
Beweist mit jedem posting, dass du nicht danach handelst was du schreibst.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (05.12.2008, 14:52)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (05.12.2008, 15:00)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (05.12.2008, 15:06)
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Original von CF_Icey
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Wenn aber jemand für ein Verbrechen X-Mal lebenslänglich bekommt und dann umgerechnet auf 200 Jahre verurteilt wird. Der sitzt bis er stirbt im Knast.....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ToD_RoadRunner« (05.12.2008, 15:09)
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Original von Aerys II
gerechtigkeit und so ?
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Original von Rommel
letzten endes ist es egal, weil dich eh keiner ernst nimmt, ohne jez zu wissen was im rl machst, kann ich mir ausmalen dass nich allzuviel zu sagen haben wirst und auch nich irgendwelche höheren abschlüsse hast die es notwendig machen dir zumindest zuzuhören was zu bestimmten themen zu sagen hast
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Original von ToD_RoadRunner
Das Verbrechen wird durch die Hinrichtung des Täters weder gemindert noch ungeschehen gemacht. Der einzige Zweck einer Hinrichtung liegt in der Befriedigung moralisch eher zweifelhaften Rachebedürfnissen.