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61

02.06.2010, 08:47

Also ich habe mit 40k Brutto als Dipl.Inf (FH) angefangen. Allerdings konnte ich schon 14 Monate am CERN vorweisen und war technisch absolut fit. Hätte es mich nicht in eine kleine aber sehr sympatische Firma verschlagen, hätte ich noch 5k mehr rausholen können.

Realistisch sind für Dipl.Inf (FH) so 35k bis 42k. Alles darunter und darüber ist eher die Ausnahme. Für schlechte Leute in kleinen Firmen auf dem Land gibs halt nur 30k, für die Top Leute, deren Profil genau einer schwierig zu besetzenden Stelle entspricht würde man sicherlich auch 50k zahlen wenn wirklich alles passt.

Für Bachelor (egal ob Uni oder FH) würde ich mal 5k abziehen, also 30-35k einstiegsgehalt. Master sehe ich erstmal so wie Diplom, aber da hat es sich noch nicht eingependelt mangels erfahrung.

Nach 5 Jahren Berufserfahrung würde ich allerdings auch 50k erwarten, ansonsten wäre es für mich nicht einsichtig warum man studiert hat...

Gilt jetzt alles für Informatiker.

Andere Absolventen aus Theorielastigen Fächern sind halt anfangs eher unproduktiv und müssen erstmal mit 30-35k Auskommen, auch wenn das Studium schwer und lang war. Allerdings haben diese Leute nach 10 jahren dann doch die Nase vorne, sofern man gefragt ist.


Und in Zeiten des Rauptierkapitalismus muss man auch keine Loyalität mehr zeigen imho. Die Firma setzt einen ratz fatz auf die Straße, daher: mitnehmen was geht, d.h. du wirst dein Leben lang dich Bewerbungen aussetzen und wenn nach 2-3 Jahren ein besseres Angebot kommt, dann wird gewechselt. Ich würde nur bleiben, wenn die Firma sympatisch ist und das Gehalt und die Gehaltsentwicklung stimmt.

Z.B. würde ich nie bei Siemens arbeiten wollen. DIe verkaufen dauernd Sparten und schmeissen Leute raus, am anderen Ende fehlen dann wieder Leute, dann werden Neue geholt bis man die auch wieder rausschmeisst. Das kommt von der Projektmanagement-Kultur in Reinform und von BWLern, die zwar keine Ahnung haben, aber alles bestimmen und nur auf Zahlen achten.
Also drinegende Warnung vor Siemens!

62

02.06.2010, 10:16

Danke für die bisherigen Antworten. Habe bei der Bewerbung bei einem Dienstleistungsunternehmen mit 3600 Mitarbeitern 39k als Vorstellung angegeben und habe jetzt eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.

Bin jetzt mal gespannt...

Beiträge: 2 649

Wohnort: Berliner Rotweingürtel

Beruf: GER

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63

02.06.2010, 10:25

[OT]

Zitat

.....und von BWLern, die zwar keine Ahnung haben, aber alles bestimmen und nur auf Zahlen achten. Also drinegende Warnung vor Siemens!


Das zieht sich seit ein paar Jahren durch nahezu alle größeren Unternehmen, Siemens ist da keine Ausnahme. Jungsche Volldeppen, die vom Geschäft keine Ahnung haben, aber meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, installieren ihre "Prozesse". Hätte nie gedacht, das man es schaffen kann, ein kerngesundes Unternehmen in 3 Jahren in Grund und Boden zu "managen", doch mußte mich eines Besseren belehren lassen.

[/OT]

64

02.06.2010, 12:06

Also mein ehemaliger Mitbewohner hat nach dem Bachelor (Informationsmanagement) aufgehört und 37000 bekommen im ersten Jahr. Dazu eine 37,5 Stunden Woche nach Vertrag. War schon nicht so schlecht denke ich!

Nach dem Master sollte aber denke ich definitiv was > 40k rausspringen, sonst hätte sich das ja kaum gelohnt ^^

Kellox_AnTe_

unregistriert

65

02.06.2010, 12:44

Viel Glück und meld dich nach dem Gespräch mal zurück.

66

02.06.2010, 14:31

Zitat

Original von Rommel
hier äh gottesschaf wo machstn das praktikum? fürn praktikum ist das ziemlich gut


Eine der großen Strategieberatungen, für ein Praktikum kann man aber noch deutlich mehr bekommen. Ein Freund von mir ist bei einer der großen Investmentbanken in London und bekommt 4000 Pfund/Monat, wobei London natürlich auch wieder deutlich teurer ist.

Kellox_AnTe_

unregistriert

67

02.06.2010, 14:47

Was in London im Finanzsektor bezahlt wird ist doch sowieso nicht normal. Die Berufsanfänger haben dort schon gemeckert wenn Sie bei einer Investmentbank unter 120k arbeiten müssen da die Ausbildung ja zu teuer sei. Solche Einstiegsgehälter empfinde ich als einen gestörten Auswuchs der Bankenbranche. Die können ja nurnoch alle über den Löffel ziehen um Profit zu machen bei den Gehältern.

68

02.06.2010, 14:49

£4000 pro Monat als Praktikant...Wow! Damit lässt es sich auch in London sehr gut leben ;)

69

02.06.2010, 15:35

Zitat

Original von Kellox_AnTe_
Was in London im Finanzsektor bezahlt wird ist doch sowieso nicht normal. Die Berufsanfänger haben dort schon gemeckert wenn Sie bei einer Investmentbank unter 120k arbeiten müssen da die Ausbildung ja zu teuer sei. Solche Einstiegsgehälter empfinde ich als einen gestörten Auswuchs der Bankenbranche. Die können ja nurnoch alle über den Löffel ziehen um Profit zu machen bei den Gehältern.

Man muss ja auch dazusagen, dass diese Gehälter, genauso wie bei Gottesschaf, nur die wirkliche Spitze bekommt, d.h. die obersten 2% eines Jahrgangs mit den entsprechenden Qualifikationen.
Und es wurde ja auch schon gesagt, dass der Stundenlohn gar nicht so hoch ist, weil alle Überstunden mit dem grundgehalt abgegolten sind.
Ein ex-Kommilitone verlässt jetzt McKinsey nach 2 Jahren, weil er kaum Freizeit hat und sich ein Privatleben aufbauen will. Er war jetzt 3-4 Monate in Shanghai gewesen. Eine Kommilitonen hat McKinsey schon nach 1 Jahr verlassen.

Diese Komponenten sollte man nicht unterschätzen. Außerdem ist die Arbeit jetzt auch nicht sooo erfüllend.

70

02.06.2010, 15:37

Jo, hab auch noch nie von jemandem an meiner Uni gehört, der länger als zwei Jahre bei McKinsey war. Aber irgendwie müssen die ja auch Leute halten können?! :D

71

02.06.2010, 15:48

Zitat

Original von MaxPower
Z.B. würde ich nie bei Siemens arbeiten wollen. DIe verkaufen dauernd Sparten und schmeissen Leute raus, am anderen Ende fehlen dann wieder Leute, dann werden Neue geholt bis man die auch wieder rausschmeisst. Das kommt von der Projektmanagement-Kultur in Reinform und von BWLern, die zwar keine Ahnung haben, aber alles bestimmen und nur auf Zahlen achten.
Also drinegende Warnung vor Siemens!


Hab bei Siemens gearbeitet . Nunja , so ähnlich .
Erst vdo ( ausgegliedert zu dem zeitpunkt , nur namensvetter und gleiche strukturen )
dann wieder eingegliedert
dann wieder ausgegliedert um ne AG draus zu machen
und an wen dann vdo verscherbelt worden ist und zu welchen konditionen war lang genug in news , muss mich zu dem neuen besitzer ja auch nich böse äußern :D fakt is das mit ansehen durfte wie nicht nur leute in höheren positionen , techniker , ingenieure , etc rausgeklatscht wurden , sondern auch praktikas spontan beendet wurden , verträge nich eingehalten , etc . Würde nie wieder nen fuß bei siemens reinsetzen . Man kriegt halt so einiges mit in den ausbildungsstätten , von kollegen , und beim 4 jahre im werk rumarbeiten .

72

02.06.2010, 17:28

Zitat

Original von SoE-mySalsa-
Jo, hab auch noch nie von jemandem an meiner Uni gehört, der länger als zwei Jahre bei McKinsey war. Aber irgendwie müssen die ja auch Leute halten können?! :D

Machen die ja auch für 4 Jahre im Schnitt. Dementsprechend gibt es Leute, die dann eben 10 Jahre bleiben (weil es denen doch irgendwo gefällt), das muss aber jeder für sich selbst sehen. Ich kann es auch erst nach dem Praktikum beurteilen.

73

02.06.2010, 17:45

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von Rommel
hier äh gottesschaf wo machstn das praktikum? fürn praktikum ist das ziemlich gut


Eine der großen Strategieberatungen, für ein Praktikum kann man aber noch deutlich mehr bekommen. Ein Freund von mir ist bei einer der großen Investmentbanken in London und bekommt 4000 Pfund/Monat, wobei London natürlich auch wieder deutlich teurer ist.
Dann schläft der ja da unter der Brücke. :D

Schaut am Anfang nicht auf das Gehalt sondern eher auf die Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.

74

02.06.2010, 18:48

Man sollte dazu sagen, dass ALDI z.B. zu Anfang für BWLer auch 65.000 Euro als Einstieg zahlt + Auto + Handy + Laptop.

Man ist dann aber Bezirksleiter (oder etwas in die Richtung), ist für 5 Filialen zuständig und von 8-20 Uhr an 6 Tagen die Woche im Einsatz (wenn ALDI eben offen hat) und muss auch schnell Leute entlassen, wenn die Zahlen nicht stimmen. Der Druck ist also immens hoch, nicht alles glänzt also.

Zum Investmentbanking: Er kriegt 4000 Pfund/Monat, aber alleine die Wohnung kostet schon 1000 Pfund (in Canary Wharf z.B., dem Bankenviertel) und er muss dafür sehr, sehr viel arbeiten. Er ist im M&A und dort macht man oft Nächte durch und muss auch Samstags/Sonntags ins Büro.

75

02.06.2010, 18:52

Zitat

Original von Randy Hicky
Schaut am Anfang nicht auf das Gehalt sondern eher auf die Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.


Es ist das Gesamtpackage:

Mobilität oder fester Arbeitsplatz
Lage der Arbeitsstelle (muss ich umziehen / pendeln)
Eigenes Entwicklungspotential in dem Unternehmen
Unternehmenskultur (Formalismen, Uniformität etc.)
Interessanter Job (es sollte auch "Spaß" machen)

Nicht zu unterschätzen auch, für wen / mit wem man arbeiten wird. Gerade bei kleinen Firmen sollte die Chemie da stimmen, den man kann nicht mal eben den Bereich wechseln, wenn's mit dem Chef nicht klappt.

Aber letztlich - auch wenn es Spaß machen soll und man Ziele erreichen will - die Gehaltskomponente sollte auch stimmen.

Die Prioritäten der obigen Punkte verschieben sich allerdings mit der Zeit. Nach 10 Jahren Berufstätigkeit ist mir viel wichtiger, dass die Unternehmenskultur passt und ich mich wohl fühle, mit dem Unternehmen identifizieren kann (Kompromisse braucht's überall) und dass der Job abwechslungsreich und interessant ist, als dass sich das Gehalt weiter steigert. Die Lust auf Reisetätigkeit ist mir auch vergangen, was als jüngerer Mensch oftmals anders empfunden wird.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (02.06.2010, 18:54)


76

02.06.2010, 19:10

gehaltvorstellungen pauschalisieren ist eh albern.
für das geld, für das andere arbeiten (in dem bereich, in dem ich mich rumtreibe^^) würde ich nichtmal aufstehen.

andererseits:
ich hab auch schon für sehr wenig geld gearbeitet, wenn das team stimmt, es eine perspektive gibt und ich selber irgendetwas daraus mitnehmen kann...

77

02.06.2010, 19:51

Es geht weniger ums pauschalisieren, sondern um Anhaltspunkte, was man als Berufseinsteiger erwarten / verlangen kann. Selbst Menschen mit viel Berufserfahrung können ihren Marktwert nach meiner Erfahrung häufig nicht einschätzen, wenn sie nicht in leitender Position sind und eben auch auf der anderen Seite des Tisches sitzen bei Bewerbungsgeprächen.

78

02.06.2010, 20:35

Zitat

Original von DS_Loki
gehaltvorstellungen pauschalisieren ist eh albern.
für das geld, für das andere arbeiten (in dem bereich, in dem ich mich rumtreibe^^) würde ich nichtmal aufstehen.

andererseits:
ich hab auch schon für sehr wenig geld gearbeitet, wenn das team stimmt, es eine perspektive gibt und ich selber irgendetwas daraus mitnehmen kann...

Ich habe in erster Linie versucht aufzuzeigen, dass das Gehalt (zumindest für BWLer) sehr sehr stark auf das Wo und Was ankommt und daher die Pauschalisierungen wie hier einfach nicht zutreffen.

Natürlich gibt es auch an allem negative Seiten, das habe ich versucht mit zu erwähnen. Bis vor einem Jahr wusste ich selber nicht, dass Aldi zu einem der am Besten zahlenden Arbeitgeber gehört.

Wenn man allerdings schon mit einem Arbeitgeber zufrieden ist und dort anfangen möchte und dann nach seinem Einstiegsgehalt, bzw. nach seinen Vorstellungen gefragt wird, finde ich solche Überlegungen schon legitim (siehe Topic). Wer sich unter Wert verkauft verdient dann eben 2000 Euro weniger pro Jahr auf exakt die selbe Stelle und für exakt die selbe Arbeit.

79

02.06.2010, 21:56

man sollte nicht immer nur auf das Gehalt schielen. Was nützt einem ein dickes Bankkonto, wenn man keine Zeit hat es auszugeben und immer nahe am Burnout driftet...

Nach drei Jahren Arbeit bei einer mittelständigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft kann ich nur für mich sprechen, dass Freizeit das kostbarste Gut überhaupt ist. Ich muss selten länger als 19 Uhr arbeiten, in der Hochphase zwar mal ab und zu auch am WE, aber die dauert nur ein halbes Jahr, dann 9 to 5 job. Da verzichte ich lieber auf ein paar tausend Euro, um dieses WE das schöne Wetter mit Freunden genießen zu können. Ich verdiene weniger als bei den großen WP-Gesellschaften, kann aber trotzdem sehr gut von leben...

80

02.06.2010, 22:10

Mir geht es überhaupt nicht mehr ums Geld, die Aufgabe und die sich mir daraus bietenden Möglichkeiten/Erlebnisse zählen nur noch für mich. Würde ich nach Leitung/Leistung/Aufgabenbereiche/Verantwortung/Kreativität/Belastbarkeit bezahlt werden, müsste man mich feuern weil ich zu teuer bin. :D

@ Gottesschaf zu der Bude kommen ja noch andere Lebenshaltungskosten und was viele unterschätzen das je nach Unternehmen und Position auch die Kleidung ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor ist.

81

02.06.2010, 22:21

jo neben dem gehalt gibts natürlich noch andere wichtige faktoren wie zb. wieviel ferien, arbeitszeiten(kann man vorarbeiten zb und mal ein tag frei nehmen), kann man zuhause arbeiten^^ usw

82

02.06.2010, 23:07

Zitat

Original von Randy Hicky
@ Gottesschaf zu der Bude kommen ja noch andere Lebenshaltungskosten und was viele unterschätzen das je nach Unternehmen und Position auch die Kleidung ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor ist.

Ist definitiv richtig, mir persönlich aber ein Grund für die Beratung gewesen. Dort befindet man sich Montags - Donnerstags beim Kunden und lebt dort auch essenstechnisch hauptsächlich auf Spesen, die die Firma übernimmt. Somit hat man sein Gehalt nur für das Wochenende. Das mit der Kleidung kann man aber definitiv nicht abstreiten. Auch hier gibt es aber wieder Vor- und Nachteile: Immer nur auf Spesen zu essen heißt auch, dass man nicht richtig darauf achtet, was man isst. Einige Berater haben mir schon anvertraut, dass sie beträchtlich zugenommen haben - hoffe, dass ich nicht auch in diesen Weg reinrutsche.

Für die ersten 4-5 Jahre ist mir der Freizeit-Wert aber erst einmal nicht so wichtig (solange man nach 2 Jahren eine Auszeit nehmen kann und zumindest das Wochenende frei hat). Wichtiger sind mir da Lernpotenzial und Spannung bei der Aufgabe - werde da mal gespannt sein.

83

03.06.2010, 09:51

Meinte nicht das Du Dir ne Plautze anfrisst :D sondern die Qualität der Kleidung sollte stimmen.

84

03.06.2010, 11:07

Zitat

Original von Randy Hicky
Würde ich nach Leitung/Leistung/Aufgabenbereiche/Verantwortung/Kreativität/Belastbarkeit bezahlt werden, müsste man mich feuern weil ich zu teuer bin.


Oh ja, da bin ich sicher.

86

03.06.2010, 13:53

Dudes Urlaub schon wieder um? damn, wir hätten zusammenlegen sollen, um ihm noch eine Woche zu ermöglichen. :D

@topic: Wieviele Urlaubstage sind eigentlich in den anderen Ländern so Standard, bspw. in der Schweiz oder in GB, USA? Gibt es da größere Unterschiede, sollte man das auch nicht unterschätzen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (03.06.2010, 13:55)


87

03.06.2010, 13:58

Schön Worf das ich Dir gefehlt habe.

Bin seit gestern zurück, ich konnte keine Frösche mehr sehen. Sonst war es sehr gut und vor allem politisch war es sehr interessant. :D

88

03.06.2010, 14:05

Zitat

Original von Randy Hicky
Schön Worf das ich Dir gefehlt habe.

So kann mans auch sagen, wobei ich es wohl leicht anders ausgedrückt hätte.

Zitat

Original von Randy Hicky
Bin seit gestern zurück, ich konnte keine Frösche mehr sehen. Sonst war es sehr gut und vor allem politisch war es sehr interessant. :D

Du willst dir jetzt an französischen Beamten ein Vorbild nehmen? ^^

89

03.06.2010, 14:07

Internationaler Vergleich gesetzlicher Urlaubsansprüche.

Die Übersicht hat offensichtlich ein Problem mit den Hochzahlen...die stehen direkt hinter den zweistelligen Urlaubsansprüchen.

90

03.06.2010, 14:10

Zitat

Original von Silverwolf_Tot
Internationaler Vergleich gesetzlicher Urlaubsansprüche.

ah thx

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (03.06.2010, 14:11)