Zitat
Original von OLV_sid_meier
übergewicht schädigt aber normalerweise die gesundheit anderer leute nicht
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SenF_Rey_Erizo« (13.12.2006, 00:56)
Zitat
Original von Liner
Dann werft alle eure Autos in den Müll , die sind 100 mal schädlicher als die Cigg...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »KotB|Cauchemar« (13.12.2006, 09:32)
Zitat
Original von UD_Premium
Rauchen sollte einfach nur schweineteuer werden und komplett gesellschaftlich geächtet, dann verschwindet das problem von selbst. ich zeige jedenfalls immer mit dem finger auf raucher wenn ich einen sehe und lache.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »KotB|Cauchemar« (13.12.2006, 09:37)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (13.12.2006, 12:01)
vorrausgesetzt du schaffst es mal zur tür hinaus?
Zitat
Original von UD_Premium
Rauchen sollte einfach nur schweineteuer werden und komplett gesellschaftlich geächtet, dann verschwindet das problem von selbst. ich zeige jedenfalls immer mit dem finger auf raucher wenn ich einen sehe und lache.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dyor« (13.12.2006, 12:06)
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
der typ der den amoklauf geplant hat, da hat der vater doch gesagt das er sich was antun wollte und so. ja gehts noch? erzieheung null.
Zitat
Original von UD_Premium
Rauchen sollte einfach nur schweineteuer werden und komplett gesellschaftlich geächtet, dann verschwindet das problem von selbst. ich zeige jedenfalls immer mit dem finger auf raucher wenn ich einen sehe und lache.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CULT_Bastrup« (13.12.2006, 12:51)
Zitat
Original von dyor
...
ich finds teilweise auch ein bißchen lächerlich, dass man beim rauchen so durchgreifen will und andere probleme nahezu toleriert. wenn ich mir überleg, wieviele ältere häuser, v. a. größere gebäude von früher noch irgendwo asbest enthalten... das macht keinen unterschied, wenn das haus weg muss, das wird eiskalt abgerissen... was das für auswirkungen auf die umwelt hat, kann sich jeder ausmalen...
Zitat
'Killerspiele': Wegweisendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH)
13.12.06 - Was haben Tabakwerbung und 'Killerspiele' miteinander zu tun? Auf den ersten Blick nichts, aber die gestrige Niederlage der deutschen Bundesregierung vor dem Europäischen Gerichtshof könnte sich schon bald in Sachen Computerspiele wiederholen.
Deutschland hatte erfolglos die Zuständigkeit der EU für Tabakwerbung bestritten, da der Gesundheitsschutz keine EU-Angelegenheit sei.
Ersetzt man gedanklich im Urteil der Luxemburger Richter (PDF-Format) den Begriff 'Gesundheitsschutz' durch 'Jugendschutz', könnte die EU jederzeit ein deutsches Vertriebs- und Herstellungsverbot bestimmter Spiele durch eine einheitliche europäische Regelung ersetzen, um den freien Waren- und Dienstleistungsverkehr im EU-Binnenmarkt zu gewährleisten und Wettbewerbsverzerrungen entgegen zu wirken.
Nach Einschätzung des 'EU Campaigner of the Year 2005', des deutschen Lobbyisten und ehemaligen Blizzard-Mitarbeiters Florian Müller, hätte ein 'Verbot jenseits von Vernunft und Augenmaß', wie es die Landesminister Dr. Beckstein und Schünemann fordern, im EU-Rat 'nicht den Hauch einer Chance auf eine qualifizierte Mehrheit' und stünde auch im Europäischen Parlament 'auf hoffnungslos verlorenem Posten, da außerhalb der deutschen Politik nur ein paar Außenseiter den Beckstein-Schünemann-Kurs unterstützen würden'.
Für den EU-Experten, der durch sein erfolgreiches Engagement gegen die ebenfalls von der Bundesregierung unterstützte, aber vom Europaparlament abgewiesene Softwarepatent-Richtlinie bekannt wurde, hat das oberste europäische Gericht 'mit seiner gestrigen Entscheidung die Behauptung von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, Brüssel habe hier keine Regelungskompetenz, ad absurdum geführt'.
Zypries hatte der EU erst neulich eine Zuständigkeit für den Jugendschutz abgesprochen. In der Begründung des gestrigen Urteils führt der EuGH jedoch aus, dass eine Harmonisierungsmaßnahme - also eine europäische Richtlinie zum Ziel der Vereinheitlichung national unterschiedlicher Regelungen - auch Politikbereiche wie den Gesundheitsschutz tangieren darf, die für sich allein gesehen nicht der EU unterstehen.
Man könne aber die Bundesregierung vielleicht nicht daran hindern, in eine erneute Niederlage zu schlittern, spöttelt Müller.
Das Fachmagazin International Game Magazine (IGM) hatte in seiner am Freitag erschienenen Ausgabe auf insgesamt zehn Seiten die aktuelle 'Killerspiel'-Diskussion aus verschiedensten Blickwinkeln analysiert.
Im Gespräch mit Jörg Langer (www.publishingoffice.de) erklärte Müller, es sei 'nur noch eine Frage des Wann und nicht des Ob, bis aus Brüssel ein Vorschlag zur einheitlichen Regelung in Sachen Computerspiele kommt'.
Der freie Waren- und Dienstleistungsverkehr sei im EG-Vertrag festgeschrieben, und die EU müsse tätig werden, wenn unterschiedliche nationale Regelungen 'zu Wettbewerbsverzerrungen führen'. Dieser Nachweis ließe sich durchaus erbringen, denn 'schon jetzt bestellen sich deutsche Konsumenten Spiele auf ausländischen Websites, statt sie hier im Laden kaufen zu können. In einem Binnenmarkt kann es jedoch nicht sein, dass ein Produkt in einem Land verkauft werden darf und im anderen nicht.'
Sollten sich Politiker wie Beckstein mit ihren Forderungen in Deutschland durchsetzen, 'würde der Unterschied zum restlichen Europa noch größer werden, der Handlungsbedarf [für eine Harmonisierung] wäre akuter und die EU würde sich schneller bewegen.'
EU-Justizkommissar Frattini sucht bereits das Gespräch mit den Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten. Mitte Januar wird er sich mit den europäischen Justiz- und Innenministern in Dresden über die umstrittene Thematik austauschen. Zudem hat letzte Woche der Europaabgeordnete Dr. Ingo Friedrich, seines Zeichens Vizepräsident des Europäischen Parlaments und Spitzenkandidat der CSU bei den letzten Europawahlen, eine EU-weite Regelung zu Spielen gefordert.
Laut Müller wären wären allerdings in einem EU-Verfahren 'die Scharfmacher in Deutschland [...] von einer qualifizierten Mehrheit [...] Lichtjahre entfernt' und müssten wahrscheinlich mit ansehen, wie es eher zu einer Aufweichung als einer Verschärfung der bisherigen Bestimmungen komme.
Der vollständige IGM-Artikel über die EU-Dimension der 'Killerspiel'-Frage steht im Internet zum Download bereit: http://www.publishingoffice.de/.
Dieser Individualist kann wenigstens mit Argumenten der anderen User hier umgehen. Du musst natürlich sofort beleidigen, weil Du eine andere Meinung nicht tolerieren kannst.
Zitat
ja genau, noch ein trottel mehr, der freiheit des individuums über eine gesellschaft stellt!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zivildienstleistender« (13.12.2006, 13:06)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CULT_Bastrup« (13.12.2006, 13:13)