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Original von E_Mielke
ohne regulierung wären wir doch komplett am arsch jetzt...und wer wollte denn jahre lang das gegenteil..also wie man sowas noch zustimmen kann *einfach nur kopfschüttel*
ich wusste garnet das unsere lebensmittel,unser bier und und im ausland produziert werden ....ich dachte wir sind exportweltmeister und net importexperten ...datt is mir jetzt zu doof hier
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Original von [*HS*] Lofy
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Original von E_Mielke
ich wusste garnet das unsere lebensmittel,unser bier und und im ausland produziert werden ....ich dachte wir sind exportweltmeister und net importexperten ...
Beim bier ist es nicht so gehst in den bereich textillien und Lebensmittel ist dem schon so.... Wir sind auch import Technisch nicht gerade klein
hat da wer ne Seite wo man die gut her holen kann Import / Export Statistiken.
Statistische Bundesamt / BMWi wären nun meine ersten anlaufstellen gewesen find die da aber nicht auf anhieb :/
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DESTATIS: Außenhandel 01
01 Erzeugnisse der Landwirtschaft, gewerblichen Jagd
Einfuhr in Milliarden €: 20 779
Ausfuhr in Milliarden €: 7 137
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Original von Juzam
und seit wann haben wir arbeitslosengeld, krankenversicherung, sicherung fuer benachteiligte? gabs so etwas im mittelalter? das habe ich damit gemeint und nicht den begriff bzw. den wunsch danach. mal davon abgesehen, dass 90% der weltbevölkerung nach wie vor nicht in den genuss dieser aufwändungen kommt.
und wenn ich die texte hier so sehe oder allein schon das tagesprogramm bei rtl, bezweifle ich doch sehr stark, dass die billiglöhner heute aufgeklärter sind. aber natuerlich sind die empfänglich fuer linken populismus und delusionen.
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Original von AtroX_Worf
Ich denke eben gerade nicht, dass fast keine Jobs existieren wo der böse Arbeitgeber aus Profitgier nicht mehr bezahlt.
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Original von AtroX_Worf
Ich denke es gibt eine ganze Reihe Jobs, welche sich bei einem Mindestlohn nicht mehr lohnen würden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (21.08.2009, 14:00)
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Original von AtroX_Worf
Beim statistischen Bundesamt:
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DESTATIS: Außenhandel 01
01 Erzeugnisse der Landwirtschaft, gewerblichen Jagd
Einfuhr in Milliarden €: 20 779
Ausfuhr in Milliarden €: 7 137
Gerade Grundnahrungsmittel wie Reis, Getreide etc. bekommen wir aus dem Ausland. Die werden in Deutschland nur weiter veredelt.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »[*HS*] Lofy« (21.08.2009, 14:04)
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Original von disaster
@Worf: Auch wenn es langsam wirklich kindisch wird...
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Original von disaster
Mag sein, dass Du dies gemeint hast. Wenn ich von sozialem Frieden spreche, meine ich nicht die neuzeitlichen Instrumente, mit denen der Staat versucht, sozialen Frieden zu gewährleisten, sondern es geht um die Ursachen. Die haben sich prinzipiell im Lauf der Jahrhunderte nicht verändert, nur die Standards und die Schmerzgrenze.
Fakt ist, dass heute wie damals viele Menschen von Ihrem Einkommen aus Billiglohnjobs (im Mittelalter waren es wohl Tagelöhner) kaum leben können, woraus Unzufriedenheit entsteht, die eskalieren kann.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (21.08.2009, 14:10)
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Original von [*HS*] Lofy
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Original von AtroX_Worf
Beim statistischen Bundesamt:
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DESTATIS: Außenhandel 01
01 Erzeugnisse der Landwirtschaft, gewerblichen Jagd
Einfuhr in Milliarden €: 20 779
Ausfuhr in Milliarden €: 7 137
Gerade Grundnahrungsmittel wie Reis, Getreide etc. bekommen wir aus dem Ausland. Die werden in Deutschland nur weiter veredelt.
thx - hab wohl da die Struktur nicht ganz verstanden.
15 Erzeugnisse des Ernährungsgewerbes 37 866 39 854
- belegt die Veredelung.
@disaster:
Musste auch 3 mal lesen bis ichs geblickt habe. Doppelte Verneinung...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (21.08.2009, 14:26)
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Original von AtroX_Worf
Die Antwort darauf war doch aber, dass mit der staatlichen Sicherung des sozio-kulturellen Existenzminimums die Unzufriedenheit nie so groß wird, dass es wirklich zu Unruhen kommt. Die Demos bei Einführung von Hartz4 waren auch kleiner als erwartet und sind sehr schnell ganz verebbt.
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Original von Randy Hicky
Was wahrscheinlich eingespart werden würde ist die Beratung, Qualifizierung und besondere Förderung des Bürgers, damit produziert man aber nur gering qualifizierte Arbeitnehmer die nicht nachgefragt werden. Es gibt jetzt ja schon einfach zu wenig Fachkräfte auf dem Markt.