Wenn du weißt das du "nur" 10 Millionen haben darfst als Familie dann verteilt sich Reichtum automatisch und es wird wieder mehr investiert. Was würde denn dagegen sprechen?
Das is richtig. Mafia würde damit klar kommen. Trotzdem muss man irgendwo anfangen:Wenn du weißt das du "nur" 10 Millionen haben darfst als Familie dann verteilt sich Reichtum automatisch und es wird wieder mehr investiert. Was würde denn dagegen sprechen?
und wenn man n großes Haus und n Boot hat die 15Mio wert sind muss man -5Mio am Konto haben?
Endet darin dass es nen neuen 400€-Job gibt: man bekommt 10Mio auf seinen Namen gutgeschrieben, auf die der Reiche aber jederzeit Zugriff hat. Wenn man was davon ausgibt/behält gibts Ärger mit Team Moskau![]()
Zitat
In Deutschland gelingt es laut einer Studie immer weniger armen Menschen, wieder aus ihrer sozialen Notlage herauszukommen. Dies belegt der neue "Datenreport 2011 - Sozialbericht für Deutschland", den das Statistischen Bundesamt gemeinsam mit Sozialforschern herausgibt. "Der Satz: 'Einmal arm, immer arm' gilt. Die soziale Mobilität in Deutschland nimmt ab", sagte die Soziologin Jutta Allmendinger bei der Präsentation des Berichts.
Zitat
Das Risiko, der Armut nicht mehr entrinnen zu können, ist laut Bericht seit den 80er Jahren kontinuierlich gestiegen. Während damals 57 Prozent der Armen dauerhaft im untersten Einkommensbereich der Gesellschaft geblieben seien, handele es sich heute um 65 Prozent. "Das heißt, weniger Menschen gelingt es, ihre Einkommenssituation wieder zu verbessern", sagte der Sozialforscher Roland Habich vom Wissenschaftszentrum Berlin.
Für Wohlhabende seien dagegen die Chancen gestiegen, ihre einmal erreichten Spitzeneinkommen auch zu halten - und zwar von 38 Prozent in den 80er Jahren auf heute 51 Prozent.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »]DEAD[ Wulfila« (12.10.2011, 11:01)
Kindergartenwahl und individuelle Betreuung wird imho stark überschätzt. Auslandsaufenthalte auch, dadurch verbessert sich mal kurz das Schulenglisch, aber man hat keinen dauerhaften Vorteil davon.
Die Eltern brauchen ihrem Kind nur eine gewisse Achtung für Bildung geben und es ans Lesen heranführen. Gemeinsame Wochenendfrühstücke mit gehobenen Gesprächsthemen, d.h. Kultur, Politik, Weltgeschehen und Sport, dann passt das schon.
Ich denke eher, dass zu viel individuelle Förderung Kinder verweichlichen lässt. Sie haben immer alles bekommen, aber haben zu wenig eigenen Antrieb.
Kindergartenwahl und individuelle Betreuung wird imho stark überschätzt. Auslandsaufenthalte auch, dadurch verbessert sich mal kurz das Schulenglisch, aber man hat keinen dauerhaften Vorteil davon. Die Eltern brauchen ihrem Kind nur eine gewisse Achtung für Bildung geben und es ans Lesen heranführen. Gemeinsame Wochenendfrühstücke mit gehobenen Gesprächsthemen, d.h. Kultur, Politik, Weltgeschehen und Sport, dann passt das schon.
Ich denke eher, dass zu viel individuelle Förderung Kinder verweichlichen lässt. Sie haben immer alles bekommen, aber haben zu wenig eigenen Antrieb.
Klar versucht man dann auch noch die letzten Prozent rauszuholen, ist ja auch verständlich. Aber ich denke nicht, dass es das Entscheidende ist. Auslandsaufenthalt zu Schulzeiten, (teures) Instrument lernen und wohl noch chinesisch in der Krabbelgruppe... einfach Neugierde und Interesse an der tatsächlichen Welt vermitteln und das Kind auch mal selbst was machen lassen und nicht in alle möglichen Kurse schleppen.
ja, wenn man ein großer bei einem global player werden will. dann kannst deinen 1,0er abschluss noch mit 5 zusätzlichen praktika in 7 verschiedenen ländern untermauern, mit 22 fertig sein mit studium und kannst dann bei McKinsey anfangen und Belegschaften entlassen als 23 jähriger für 70k Jahresgehalt. herzlichen glückwunsch! dann hast du es im leben extrem weit gebracht!
Man muss nicht
[]...kannst dann bei McKinsey anfangen [...]
Es gibt nicht nur McKinsey und du erzählst immer noch Blödsinn. Es ist nun mal nicht so, dass heutzutage
jeder einen Job kriegt, wie er lustig ist.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Klasse, die Grünen wollen den Spitzensteuersatz von 42 auf 49% anheben. In meinen Augen Wahlkalkül - statt Steuersenkungen wird eine Steuererhöhung für die Minderheit in Aussicht gestellt, um Stimmen der nicht betroffenen Mehrheit zu sammeln. Dass unser eins sich eh schon dum und dümer zahlt, kein Thema. Wie gesagt, die wirklich Reichen zahlen den Spitzensteuersatz dank findiger Steuerberater ohnehin nicht.