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'><!--endemo--> <br><br><br><!--QuoteBegin--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td><b>Zitat</b> </td></tr><tr><td id="QUOTE"><!--QuoteEBegin-->Einen wirkliches Argument für Linux gibt es für Privatanwender IMO nicht, allerdings hat das ganze auch mehr rebellischen Charakter, und das macht es interessant.<!--QuoteEnd--></td></tr></table><span id='postcolor'><!--QuoteEEnd--><br><br>1. keine Kohle mehr für M$, das kann nur gut sein <!--emo&
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'><!--endemo--> <br>2. der Preis<br>3. wenn TCPA kommt, spricht alles für Linux
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'><!--endemo--> ) die Grundbedienung von Linux ala Windows zu ermöglichen.<br>Bei Windows ist der Kernel mit der GUI total verschmolzen, daher gibt es Sicherheitslücken gegen den ein Schweizer Käse wie eine feste Mauerwand ausschaut.<br>Aber grade weil der Kernel und GUI unter Linux getrennt sind, gibts die Probleme, weil halt eben unter der GUI nicht alle Konfigurationsmöglichkeiten nicht erreichbar sind.<br>Aber Linux nur per Shell bedienen zu wollen, ist was für ExtremeHardcore User, die den Tag über nix anderes zu tun haben <!--emo&
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'><!--endemo--><br><br>Bis Linux samt Gui wirklich für den PrivatUser Alltagsgebrauchsfähig ist, vergehen minimum noch 2-3Jahre.<br>Denn die wenigsten wissen, was da plötzlich für ein Textfenster erscheint wo Bash/Shell drinsteht <!--emo&
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'><!--endemo--><br><br>Zudem ist ebenfalls noch eine Umgewöhnung notwendig, da das bekannte C:\ D:\ E:\ F:\ nicht mehr existiert und plötzlich /usr/cdrom heisst.<br><br>Edit:<br>@Malone: Linux wurde von Thorvald programmiert, da gabs grade erst DOS 2.0, 3.0 als er vom Uni-Rechner gesessen hatte und dessen Flexibilität bestaunte.<br>GUI´s zu der Zeit: hä? Wasn das? Selbst Atari und Amiga standen erst in den Startlöchern und Apple kam grad mit dem Lisa später Macintosh angekoffert.<br>Apple konnte zu der Zeit grad eine GUI bieten, aber Multitasking und Flexibilität waren für Apple Fremdworte.<br><br>Und wer nen Apple net bedienen kann: <!--emo&
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'><!--endemo--> (lieber net beschreiben)
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'><!--endemo--> Schätze mal, Du kennst OS X nicht. <br><br>Wie oft liest man bei Windows gerne Format C:. Beim Mac mußt Du nur ne Festplatte formatieren, wenn Du sie partionieren willst oder unter OS X wirklich als root Mist bei der Rechteverwaltung gebaut hast. Allein dies ist schon ein Argument der den Preis rechtfertigt, weil gegenüber IBM sind die auch nicht teuerer. Und das ist nur ein Beispiel. <br><br>Während ihr kryptische Fehlermeldung bekommt wenn der Speicher z.B. falsch ist und keiner weiß, was das bedeutet, sagt der Mac mir in schönsten deutsch, daß der Speicherriegel falsch ist.<br><br>Der Mac passt sich dem Menschen an, während der Mensch sich Windows anpassen muß.<br><br>Das Zauberwort heißt Produktivität. Den Preis für einen Mac habe ich innerhalb einer Arbeitswoche raus, weil alles durchdachter ist, weil er wirkliches Drag & Drop hat, weil er wirkliches Plug & Play hat, ohne Wizards, etc, etc. Was das an Zeitersparniss ist....<br><br>Und das hat auch nichts mit Gewöhnung zu tun. Beim Mac starte ich notfalls ohne Systemerweiterungen und der läuft. Oder ich entsorge sie ganz normal in den Papierkorb. Preferences löschen reicht aber im allgemeinen.<br><br>Ich habe hier über 500 Programme auf meinem Mac und sauge mir täglich die neueste Free- oder Shareware. Und die kann ich auch beruhigt nutzen, weil die nicht ins System eingreift, andernfalls würde nämlich vorher nach dem Admin-PW gefragt. Brauche keine Angst wegen Viren, Dialern oder andere obskuren Sachen zu haben.<br><br>Ich brauche <b>ein</b> Mausclick, um Apache zu starten!<br><br>Ich habe hier 25-30 Programme gleichzeitig laufen (nicht Prozesse, Programme), dazu ein einmaliges Multitasking das Du auf Windows aber lange suchst, ohne daß das System mucken macht. Nö, es läuft sogar dann 30 Tage am Stück (bis zum nächsten Update <!--emo&
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'><!--endemo-->).<br><br>@Ratbo: Unter OS X ist der Finder mittlerweile auf vom System getrennt. Man merkt es aber kaum, außer er macht mal Mucken. Kurz Oberfläche neustarten und alles nimmt seinen gewohnten Lauf.<br>Und hier hast Du ein UNIX, das einfach zu bedienen ist, aber absolut stabil!
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'><!--endemo--> Aber wie schaut es mit Netzwerksicherheit aus? AD oder NDS Integration?
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'><!--endemo--> Aber bei zeitkritischen Jobs möchte ich die Zuverlässigkeit vom Mac nicht missen.<br><br>Zum Netzwerk: Da bin ich nicht ganz so firm. In meinem kleinen Netzwerk reicht es, wenn ich die verbinde und sie laufen. <!--emo&
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'><!--endemo--><br>Habe aber folgendes gefunden:<br><br><i>Networking security standards<br>From this effort, Darwin, the open source foundation of Mac OS X, lays the groundwork for the security you demand in today?s environment. Darwin offers Kerberos, Secure Shell (OpenSSH), a framework for secure Web transactions (OpenSSL), Wired Equivalent Privacy (WEP) data encryption over wireless networks, and Virtual Private Network (VPN) for secure remote access to coporate networks. You can let other people use your Mac with confidence that they can?t see your documents or mess up your system.</i> <br><br><a href="http://www.apple.com/server/macosx/" target="_blank">Hier</a> findest Du mehr.
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'><!--endemo--><br><br>TCPA wird nur per BIOS Hack komplett abgeschaltet werden können. Danach wird man allerdings feststellen, das das neu erworbene Windows 2006 den Bootvorgang abbricht, weil es TCPA als Vorraussetzung haben will.<br><br>Zudem soll dieses ja auch dan nicht mehr möglich sein, weil selbst der Bootvorgang TCPA geschützt ablaufen soll. Dann siehts so aus, wie mit Playstation oder X-Box schon jetzt praktiziert.<br><br>Naja, M$ verhofft sich allerdings mit Umbennenung von Palladium in NextGenerationSecureComputing (einfach ein umständlichen Namen genommen) das Thema in Vergessenheit kommen zu lassen, damit diese albernen Linux-Revoluzzer keine Argumente mehr haben.<br><br>Linux braucht derartige Schutzmechanismen nicht, weil es komplett modular aufgebaut ist und sich die Programmierer auch an diesen Aufbau halten (müssen). Sicherheitslöcher sind trotz vollem Funktionsumfang ala Windows als relativ unkritisch anzusehen, weil keine Querzugriffe ala Java/ActiveX/InternetExplorer auf den Systemkernel erlaubt sind. Am schönsten ist die Installationsoption "Paranoid" bei Mandrake8.2, genau das richtige für mich <!--emo&
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'><!--endemo--><br>Danach ist muss wirklich alles erst aktiviert werden und man hat auch den exakten Überblick über die Sachen die laufen oder nicht.<br>Bei WinXP/2000 kann man es meistens nur erahnen(selbst da räume ich mit dem Taskmanager auf). Da laufen mehrere Prozesse mit gleichem Namen und solch ein Kram.<br><br>Den Nachteil der OpenSource-Gemeinde merkt man allerdings daran, das solche nette Sachen wie "Schlafmodus" oder USB1.1/2.0 noch nicht komplett integriert sind.<br>Solche Krämerläden, die grade so auf dem Windowsmarkt mit ihren Kameras/Scannern/Druckern überleben können, weil M$ ihre alten Modelle noch mit aktuellen Treibern versorgt, erstellen ebenfalls keine Treiber für Linux.<br>Dann passierts auch, das die neu erworbene Hauppauge oder Pinnacle TV Karte kein Bild mehr macht, weils keine Treiber für den Mpeg2-Encoder Chipsatz gibt.<br><br>Linux bleibt solange noch Zukunftsmusik, bis dieses OS Easy2Use wird. Nicht unsereins, der in Foren stöbert und Hassfalten bei einer Neuinstallation bekommt (weil nur wieder Zeit draufgeht), sondern der dämliche OttoNormalo wird Linux dem Durchbruch auf dem Heimmarkt bescheren. Erst wenn ein niedriger Kenntnisstand vonnöten ist, um Linux bedienen/installieren zu können wirds sich´s durchsetzen.<br><br>Apple hats vorgemacht wie es geht, irgendein Freak aus der OpensourceGemeinde sitzt hoffentlich grad dran <!--emo&
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