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Original von disaster
Emanzipation und Gleichberechtigung ist wichtig und auch wenn sich einiges gebessert hat, ist die Gleichberechtigung da fakto noch lange nicht erreicht. Allerdings glaube ich, dass man weiterhin auf ein Umdenken in den Köpfen hinarbeiten muss und das ist m.E. mit staatlich verordneten Quoten nicht zu erreichen. Im Gegenteil.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (13.08.2007, 10:10)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (13.08.2007, 10:29)
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Original von AtroX_Worf
weil sie mehr und besser auswendig lernen.
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Original von AtroX_Worf
Auf Arbeit habe ich noch keine Frau erlebt von der ich sagen würde, sie wäre so richtig produktiv.
Es ist ein Fakt, daß Frauen sich schlechter mit Computern auskennen - weil Jungs in ihrer Freizeit Technikzeitschriften lesen, Frauen Modemagazine.![]()
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Original von MissSimpson
Kann es denn wirklich angehen, dass ich mit nur noch einer Handvoll Leuten die ganzen gängigen Klischees auf beiden Seiten schon erlebt habe, aber die meisten Männer immer nur mit den Frauen und die meisten Frauen mit den Männern?
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... wenn das Eine nicht wäre (und es weiß jeder, was gemeint ist, denke ich), könnte man manchmal beinahe glauben, dass das gewünscht wäre...
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Original von _MIB_Eisbaer
Ich denke auch, dass die Homosexualität genau aus diesem Antrieb in der heutigen Zeit so einen Auftrieb erfährt. Beide sind vom körperlichen gleich und die Machtverhältnisse kristalisieren sich erst im Laufe der Beziehung raus.
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Original von der Vigilant
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Original von AtroX_Worf
weil sie mehr und besser auswendig lernen.
Mehr als Du? Unwahrscheinlich.
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Original von kOa_Borgg
Frauen sind nun mal anders (ich möchte da weder gut noch schlecht irgendwo hinter schreiben). Ich sehe auch das Problem nicht. Den "Nachteil" im Wirtschafts und Karriereleben, der durch die Kinderproblematik kommt, kann man weder weg diskutieren noch negieren.
...
Die klassische Rollenverteilung war schlicht und regreifend eine Frage der Effizienz, die durch den Kapitalismus erzwungen wird. Dass sich daraus auch über die Zeit verschiedene Interessensschwerpunkte herausbilden ist logisch und kaum zu vermeiden.
Jetzt komm bitte nicht mit den Ideen, der Mann kann ja genauso... usw. Nein kann er nicht! Das Kind austragen kann z.B. nur die Frau. Den Einschnitt hat sie per Definition. Und noch irrer ist der Gedanke von: Der Mann bleibt ein Jahr zu hause. Das mag in Ausnahmefällen gehen und sogar effizient sein. In der Regel ist es das nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (13.08.2007, 11:37)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (13.08.2007, 12:09)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (13.08.2007, 12:48)