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North & South (1989): Schon im Jahr 1989 enthielt der Titel North & South erste Elemente eines Echtzeitstrategiespiels. Unterschiedliche Truppen konnten dort in Echtzeit kommandiert werden, was auch nötig war, um den Feind zu besiegen.

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Populous (1989): Peter Molyneux ließ in Populous die Spieler das erste Mal in die Rolle eines Gottes schlüpfen. In dem Strategie-Klassiker können Sie nicht nur Ihre Zivilisation zu Ruhm und Stärke führen, sondern auch gleichzeitig den Gegner mit Naturkatastrophen und Zaubern nerven. Jahre später sollte Molyneux noch einmal versuchen eine Göttersimulation zu entwickeln.

(fand ich höllen schwer damals als 10 Jähriger, hab mir wochenlang die Zähne an den letzten Lizenzen und Rennen ausgebissen).


Das lief auf der neuen Kiste auch erstaunlich schnell (ruckelte auf dem P2 mit kack Graka).
Zwischendurch wurde Age of Empires 2 gespielt, aber irgendwie nur offline und auf LANs, im gegensatz zu Diablo 2 und Red Alert 2.Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Attila« (17.08.2012, 11:40)

Hatte mich aber irgendwann reingefuchst, war echt n guter beginn für deinen post ^^
das besondere an north vs south war damals bei mir, überhaupt das spiel zu verstehen. Aufm amiga hatte man ja öfters mal spiele ohne anleitung...in englisch...hust. Hatte mich aber irgendwann reingefuchst, war echt n guter beginn für deinen post ^^
Hat trotzdem spaß gemacht und war dem minimalistischen mario 1 doch überlegen imho.
auf Gameboy, auf dem PC später Warcraft 2 
Das Gleiche auch hier, wobei die Reihenfolge eher lautet: Gameboy -> 386 -> SNES, was aber irrelevant ist, da zu der Zeit, die Konsolen einfach besser waren.Erste eigene Spiele waren glaube ich Marioland und Tetris (Gameboy), dann SNES, gefolgt vom ersten PC (386er).
kA was da das fesselndste war, erinner mich an so n Panzerspiel was analog zu Ballerburg war. Dann halt irgendwann Wolfenstein und DotT..

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Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

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