MastersForum

argh, sowas find ich einfach nur zum kotzen

Es gab bei Olympia jetzt schon viele merkwürdige Entscheidungen, aber das ist doch ein Witz.
Gab es das früher schon mal, dass bei so einem Wettkampf gesagt wurde: dein Pech, wir können die Weite nicht exakt messen?

MOMENTANENTSCHEIDUNG das gehört zum sport ^__^

Zitat

Kann mir mal einer erklären warum zB Taekwondo olympisch ist?
Es gibt ja echt interessante Kampfsportarten aber Taekwondo ist ja wohl absolut lächerlich.

und was ist dann judo? Nicht-lächerliches ringen in stylisheren uniformen?

Zitat von »AtroX_Worf«

Krasser Fehler gerade beim Hammerwerfen. Die haben die Weite nicht richtig gemessen, viel zu kurz. Verstehe nicht, wieso sie nicht einfach nochmal messen, die Delle ist doch noch im Boden.

Nach den Fernsehbildern war der Wurf sehr deutlich auf Silber.

Jetzt kommt das gute alte Maßband zum einsatzt, bin gespannt wie das ausgeht

so doch noch bronze für heidler

Zitat von »AtroX_Worf«

Ich verstehe auch das Latte-Auflegen beim Stabhochsprung nicht. Sieht aus, als würden sie das was messen. Wieso geben sie nicht einfach unten die Höhe ein und lassen es hochfahren?

Ich glaub der Typ mit der senkrechten Latte paßt nur auf das die Latte beim hochfahren nicht runterfällt

Hihihi

was war denn das für ne verarsche beim hammerwerfen wenn die das einfach mit dem maßband messen konnten hätten sies doch direkt machen können? glaub die haben nach dem protest das einfach mal hingehalten und rdm wert eingetragen 11

Zitat von »Ede G«

Ich bin eher ein Freund der neuen olypmischen Sportarten. Wir leben im 21 JH und viele der alten Griechischen Sportarten sind zu primitiv und langweilig für mich. Auch Schwimmen (zu viele Medallien) und Gewichtheben (würde ich ganz streichen, war auch scohn offiziell Kandidat dafür) - weg damit. LEichtathletik finde ich die 400m ganz gut als pure Sprintstrecke. 3000m Hürden sicher interessantestes Leichtathletikrennen. Vielzuviele verschiedene Distanzen, überall noch "Hürden" - lächerlich. 10Kampf könnte man viele andere Sportarten kombinieren. Triathlon is z.B. interessant.

Ich bin da Traditionalist. Für mich ist das Wichtigste an den Spielen: Leichtathletik, Turnen, Schwimmen. In der Reihenfolge. Dass bedeutet nicht, dass ich dort alle Wettbewerbe gut finde (gerade Gehen ist etwas lächerlich, genauso finde ich die vielen verschiedenen Schwimmstile in Kombination mit den verschiedenen Distanzen etwas heftig für Olympia). Aber das Gute an den Sportarten ist, dass man nahezu alles (mal von Stabhochsprung und vielleicht auch Turnen an den Ringen) schon mal in irgendeiner Form im Schulsport gemacht hat.

Was mich am Gewichtheben (und auch den Kampfsportarten) etwas stört sind die vielen Gewichtsklassen. In anderen Sportarten ist es doch auch so: Wer nicht den optimalen Körperbau für eine bestimmte Sportart hat -> Pech gehabt. Gibt auch keine extra Basketball-Entscheidung für Leute unter 1.80. Oder Turnen für Leute über 1.60...
Gerade wenn man Kugelstoßen mit Gewichtheben vergleicht... warum gibt es bei ersterem keine Gewichtsklassen, bei letzterem schon? Macht irgendwie keinen Sinn...

Also langsam geht mir das dumme Geheule der deutschen Sportler echt auf die Eier.

Was glauben die eigentlich? Wenn ich eine absolute Randsportart ausübe kann ich doch ned erwarten die fette Kohle zu bekommen.
Da reicht es doch voll und ganz wenn sie Sportsoldaten sind oder bei der Polizei angestellt sind und da für jeden Dreck freigestellt werden. Beim Ringen und Taekwondo machen maximal 20 Nationen mit darunter 90% Exoten weil das dort die Volkssportart ist. Beim Bogenschiessen machen 12 Nationen mit usw.
Genau wie im Gewichtheben werden dann dort xxxx Medaillen verteilt Das ist ja ok aber es kann doch ein Hobbyathlet nicht erwarten, dass man das in Deutschland extrem supportet.

Zeit und Möglichkeiten haben sie genug. Als ob man durch 3-4k mehr im Monat auf einmal der super Sportler wird.

Erst Leistung DANN gibts auch Geld. Man muss doch keinem sein Hobby teuer finanzieren weil alle 4 Jahre Olympia ist.

yeha 2-0 mexico )

Ich hab vor kurzem, ich glaube im Spiegel gelesen, dass es Geld vom Staat für Medaillen gibt und irgendwie ist das so falsch in meinem Wertegefühl. Ich habe da lange drüber nachgedacht, aber ich habs einfach nicht verstanden wieso.

Und paar Tage später hab ich dann gelesen, dass irgendwelche Leute (ich glaube Kampfsportler), 250.000 Euro für Gold verlangen wollten. Weil wohl irgendein Land, was noch nie ne Goldmedaille gewonnen hat, den Leuten ne Million zahlen würde, ich habs leider nicht mehr genau im Kopf.

Auf jeden Fall ist da doch so viel falsch dran. Abgesehen davon, dass man seinen Sport aus Liebe zum Sport machen sollte und weil man eh gewinnen will und sich nunmal mit den Besten messen, aber was würde es denn für die Förderung bringen, wenn man dem Besten nochmal einen enormen Geldvorteil verschafft?
Außerdem würde das ganze Doping und Manipulation Tür und Tor öffnen. Es würden total falsche Anreize gesetzt.
Es sollte ja wohl möglich sein, sich mit einer olympischen Medaille schon ein wenig selbst vermarkten zu können und Sponsoren zu akquirieren. Ist ja nun nicht so, dass man als Sportsoldat am Hungertuch nagen würde. Manche Menschen wissen ihr unendliches Glück einfach nicht zu schätzen. Allein bei Olympia sein Land zu vertreten wäre warscheinlich für 90% der Bevölkerung ein absoluter Lebenstraum, den man aber nie erreichen kann.

Bin grad in Brasilien, etwas traurig hier.

Aber das frühe 1:0 war auch Pech, danach Mexiko mit Chelsea-Taktik. Im Fußball kann man immer verlieren. Wie die Selecao 2014 jedoch den WM-Titel holen soll ist für mich fraglich.^^

@Worf

nein denke ich nicht. Genau aus dem Grund weil es wenig gibt lohnt es sich nicht zu doppen sondern auf ein Studium oder Ausbildung zu setzen und sich nicht 100% auf den Sport zu verlassen wie in anderen Ländern.
Ist mir doch wurscht ob Aserbaidschan, Kuwait oder was weiß ich 100k ++ für eine Medaille springen lässt. Wie viele Sportler haben die bei Olympia? Eine Nadzeya Ostapchuk die Gold im Kugelstoßen holt bekommt 125.000 Dollar und lebenslang Wurst. Weißrussland kann das ja machen als Prämie weil sie in der Leichtathletik sonst nie was reißen. Aber für für Deutschland wäre das ein teures Vergnügen mal ganz davon abgesehen woher sollte man das Geld nehmen?
Kannst doch deine Lebensplanung nicht im 4 Jahreszeitraum planen und wenn du da verletzt bist oder du nicht gewinnst bist du weg oder wie?
Ich will garnicht wissen wie viele gescheiterte Sportler in anderen Ländern auf der Straße sitzen oder irgendwelche sch.. Jobs machen. Man vergleicht sich da immer nur mit denen die es geschafft haben und auch noch mit den Extremfällen!!

Ich denke einfach, dass dieser ganze Ansatz in der Diskussion Schwachsinn ist.
Es gibt einfach Sportarten wie Trampolin, Segeln, Ringen usw. die in anderen Regionen der Welt die absoluten Nationalsportarten sind und gegen die kannst du nicht viel holen. Natürlich gibt es immer wieder Ausreißer nach oben aber das wird nicht die Regel da man in Deutschland nicht den Pool an Sportlern hat die das ausüben. Gerade beim Ringen muss man doch nur mal schauen wo die Gewinner herkommen.

Dann gibt es Sportarten bei denen wird gedopt und das muss man nicht unterstützen.
Witzig nur das diese Sportler dann nicht lebenslang sondern nur mal kurz gesperrt werden. Andere Sportarten wie Gewichtheben stehen kurz vor dem Rauswurf aufgrunddessen.

Dazu kommen eben noch Sportarten wie Handball, Fussball usw bei denen die Teilnehmer zeitlich bedingt begrenzt sind und nicht die aktuell besten Teams mitmachen sondern eben andere Kriterien bzw Ereignisse in den Vorjahren gelten. GB hatte nicht einmal eine Frauenhandballmannschaft . Lies mal nach was die gemacht haben um eine zu stellen LOL

Dann gibt es eben noch die bekannteren Sportarten und da konkurrierst du eben auf Topniveau und keiner kann erwarten, dass Deutschland dort immer voll abräumt. Deutschland ist auch in anderen Sportarten die nicht olympisch sind zB Prellball, Radball usw ziemlich gut und viele Sportler trainieren hier deshalb kann so viel nicht falsch laufen. Zwei der 120kg Freestyleringer sind doch zB in Deutschland bei Vereinen. Ein Rumäne und noch einer. Mich würde mal interessieren wie es andere nicht beim Olympia vertrene Sporaten finden würde wenn man diese Sportarten die dabei sein DÜRFEn auch noch mehr supportet. Fänd ich persönlich sch... weil die haben schon einen gewaltigen Vorteil den anderen gegenüber zB Medienpräsenz usw

Mal ganz davon abgesehen, dass Deutschland im Winter immer vorne dabei ist und da gibt es wenige NAtionen die bei Winter und Sommerspielen unter den Top 5-6 der Medaillenwertung liegen.

Mir ist es ehrlich gesagt egal wieviel Medaillen Deutschland bei Olympia holt. Viel wichtiger wäre zum Beispiel die Anzahl an Adipositas-Kindern mittels Sport zu verringern. Dazu muss nicht unbedingt ein deutscher Sportler oben stehen. Da geht es viel mehr um guten Sportunterricht, genügend Sportplätze und Freiräume in Städten, etc..
Das wäre für mich wirklich gut für die Gesellschaft, auch ökonomisch gesehen.

Natürlich könnte jemand, der im Sportunterricht plötzlich an einem Sport gefallen findet, diesen ausüben wollen.
Und zum Beispiel gibt es auch Leute an der Uni, die übergewichtig sind und mittels Unisport das wieder wettmachen wollen. Wer viel Sport macht wird nicht übergewichtig.
Insgesamt könnte das Gesundheitskosten sparen. Spitzensport kann höchstens als Vorbildfunktion fungieren. Warum der Staat das pushen sollte ist für mich fraglich. Wenn viele Leute für diesen Sport zahlen, um ihn beispielsweise ansehen zu können, ok, aber für einen staatlichen Eingriff fehlt für mich "edit:" eine gute Begründung .

sport, insbesondere leistungssport ist für diejenigen, welche die gesellschaftlich erzeugten impulse zum konkurrieren und bekämpfen nicht mehr im dafür vorgesehenen bereich, dem der produktion, ausleben können und damit diese potentiale sich nicht destruktiv gegen das system wenden müssen sie irgendwo hin kanalisiert werden! das hat gleich die doppelten vorteil das die ganzen taugenichtse sich mit ihren vereinen und idolen identifizieren und sich als bedeutende mitglieder der gesellschaft vorkommen.

Kann mir mal einer erklären wann ein hoher Ball gefährlich ist und wann nicht? (@Hockey).
Das raff ich irgendwie ned. Ist das eine Gefühlsentscheidung der Schiris?
In der Vorrunde ist mal ein Ball gegen den Fuss eines Gegners und nach oben und es gab keine Strafecke weil der Ball gefährlich war.
Gerade war der Ball auch hoch und es war nix. Dann gibts ja die Regel, dass man bei einem hohen Ball dh bei der Annahme dem annehmenden Spieler Platz lassen muss.
Will ned die ganzen Regeln lesen. Danke.

Aber eins ist echt klar der deutsche Keeper ist wohl der beste auf der Welt.

yeah gold im hockey