kA ob sie schon genannt wurden, sind alle schon älter:
straight story - geht um nen alten mann der auf nem rasenmäher zu seinem bruder fahren will (500km), warmherzig mit viel liebe und sehr anregend um sich ueber sein leben gedanken zu machen, beruht auf einer wahren begebenheit
monster - dürften viele kennen durch den oscar den charl. theron bekommen hat, ich hasse dramas und schau mir eigentlich keine gerne an, aber hier bin ich beim durchzappen mal wieder hängengeblieben und kam nicht rechtzeitig von los, absolut fesselnd und versetzt einen schön in ein ambivalentes gefühl zwischen mitleid und wut, auch authentischer fall
mullholand drive & lost highway 2 filme deren plot ziemich krass ist und viele interpretationen zulässt, definitiv was für grübler und die filme gerne einfach auf sich wirken lassen, beides sehr morbides flair versträmend aber bilder die haften bleiben
enter the void - ziemlich avantgardistisches kino, man erlebt den tod und was dannach kommt aus der ich perspektive, auch hier sehr kunstvoll gehalten, am anfang wollte ich ausmachen und am ende habe ich einen der tiefsten empfindungen bekommen die ich je nach einem film hatte