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31

05.08.2014, 11:44

naja kann man ja quotieren, eine bestimmte bullenanzahl ist allgemein erwartbar, durch die steuergelder gedeckt die die veranstalter zahlen, was darüber hinaus geht stellt man denen in rechnung. wenn 1malig und unvorhergesehen bullen gebraucht werden ok aber wenn das regelmäßig ist und der veranstallter damit ökonomisch kalkuliert ist das was anderes. ja ganze stadt wäre zb ne gute rechnungseinheit.
bei gericht gibts das prinzip ja noch viel krasser da muss jeder der den prozess verloren hat die gesamten gerichtskosten tragen.

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32

05.08.2014, 11:46

Vielleicht ist die Anzahl der eingesetzten Polizisten auch zu groß?!
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

33

05.08.2014, 11:50

"Jägers Erklärung für seinen Plan: „Bereits jetzt verwendet die Bereitschaftspolizei ein Drittel ihrer Einsatzzeit nur für die Sicherheit bei Fußballspielen. Machten wir weiter wie bisher, würde sich das nochmal deutlich erhöhen. Das kann ich dem Steuerzahler nicht mehr vermitteln.“
Nur im Fußball fallen pro Jahr deutschlandweit 1,7 Millionen Arbeitsstunden bei der Polizei in Bund und Ländern an"

http://www.bild.de/sport/fussball/fussba…08288.bild.html

Alex_Lev

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34

05.08.2014, 13:21

was sagt ihr dazu dass die liga die bulleneinsätze jetzt selber zahlen soll? wie es im moment gemacht wird ist das eine betriebswirtschaftliche unverfrorenheit, die gewinne landen bei den vereinen, die kosten muss das kollektiv zahlen. natürlich zahlen die vereine andererseits auch steuern, aber die speziell ihnen zurechenbaren ausgaben scheinen mir doch unverhältnismäßig. oder ist das unterm strich gar nicht so viel?


Im Vergleich zu den Steuergeldern, die alleine mit der ersten Bundesliga generiert werden, sind die Kosten für Polizeieinsätze rund um den Fussball mehr als gedeckt.
Und wie hier schon angemerkt wurde: Wo soll man bitte die Grenzen ziehen? Der Veranstalter ist für die Sicherung des Veranstaltungsgeländes zuständig. Wenn man nun Vereine zur Kasse bittet, muss man konsequenterweise jegliche Veranstalter von Demos etc. zur Kasse bitten. Und die generieren nicht einmal Einnahmen.

Der Fussball ist für den Staat eine Goldgrube, also soll der Staat bitte seinen Teil dazu beitragen.

Hier auch konkrete Zahlen: "Seifert verwies darauf, dass der Profifußball jährlich 1,7 Milliarden Euro an Bund, Länder und Kommunen überweist. Demgegenüber stünden Ausgaben von 200 Millionen Euro, etwa für Polizeieinsätze."

Quelle: http://www.express.de/politik-wirtschaft…84,1838956.html

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alex_Lev« (05.08.2014, 13:38)


35

05.08.2014, 16:14

wie viele polizeiausgaben kommen auf 1,7 miliarden steuerennahmen aus krankenpflegerischer tätigkeit?

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36

05.08.2014, 16:30

der Vergleich hinkt, Krankenpfleger werden doch mehr oder weniger über Steuern bezahlt...
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

37

05.08.2014, 17:04

inhaltlich gehe ich da mal nicht drauf ein, das macht worf bestimmt gleich :D

aber gut, benutzen wir halt statt das krankenpflegerbeispiel, das beispiel steuereinnahmen durch zahncremproduktion

Alex_Lev

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38

05.08.2014, 17:20

Das ist doch vollkommen irrelevant.

Relevant ist, dass die Einnahmen in einem Verhältnis von mehr als 8:1 zu den Ausgaben für Vater Staat stehen und der ganze Spass dadurch ein sehr gutes "Investment" und alles andere als "unverhältnismässig" ist.

Der Rest ist khorintenkackerei. Dann sollten wir vllt auch anfangen, die Subventionen in gewissen Industrien den Steuereinnahmen gegenüberzustellen, und das ohne Rücksicht auf geschaffene Arbeitsplätze, gesellschaftlichen Wert etc.

Da gibt's definitiv andere Industrien, die den Staat mehr belasten als der Fussball.

39

05.08.2014, 17:26

Ich find schon das der Staat dafür zahlen muss um Sicherheit zu gewährleisten, aber man muss den Leuten die ewig Probleme machen halt früher entgegenwirken, dann kostet das ganze auch nicht so viel.

Alex_Lev

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40

05.08.2014, 17:30

Auch da wird doch gemacht, was möglich ist, d.h. Anzeigen, Stadienverbote, Aufenthalts- bzw. Begehungsverbote von Städten zu gewissen Zeiten, etc. Es ist ja wahrlich nicht so, dass auffällige Fussballfans mit Samthandschuhen angefasst werden.

41

05.08.2014, 17:30

das geld das die fans für fußball ausgeben wär ohne den fußball ja nicht einfach weg, sie würden es für anderen konsum ausgeben von dem der staat unterm strich genau so profitiert. für die staatseinnahmen tut der fußball nichts.

Alex_Lev

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42

05.08.2014, 17:37

Das ist auch so ein Todschlag-Argument. Aber gut, gehe ich halt drauf ein : Auch dann gibt es mehr als genug Bereiche, die von der öffentlichen Hand unterstützt werden und lange nicht so rentabel sind wie der Fussball, die vorher eingestampft werden müssten, weil die Leute ihr Geld ja einfach woanders ausgeben würden, speziell im Bereich Kultur. Dann könnte man auch direkt damit anfangen, die Subventionen für die Industrie einzustampfen. Ist doch scheiss egal, ob dabei ein paar Firmen drauf gehen. Die Einnahmen, die dabei flöten gehen, werden woanders generiert und die Jobs... Tja....

Und der Fussball tut für den Staat definitiv mehr als genug: Einnahmen und mehrere tausend Arbeitsplätze generieren ist nichts? Ich glaube, dir ist nicht ganz klar, dass der deutsche Fussball nicht nur aus den Vereinen und Spielern besteht. Frag mal bei den Frittenbuden nach, die zahlreich in der Nähe von Stadien stehen, wann die ihren Lebensunterhalt verdienen.

43

05.08.2014, 17:43

öh ja ökonomisch ist es umstritten ob subventionen überhaupt sinnvoll sind (bzw eigentlich nicht, es ist klar dass sie es nicht sind unter ökonomischen gesichtspunkten)
du kannst jetzt natürlich dafür plädieren dass man fußball so ähnlich wie theater aus kulturellen gründen staatlich bezuschussen sollte. das ist aber ein anderes argument.

44

05.08.2014, 17:44

Alleine der Brot und Spiele Effekt ist unbezahlbar...
Die Leute die Fußball am Wochenende gucken sind unter der Woche viel leistungsfähiger und entspannter. :)

Alex_Lev

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45

05.08.2014, 17:47

Nö, das ist ja überhaupt nicht nötig, da der Fussball, obwohl ein kulturelles Gut, überhaupt nicht auf Subventionen angewiesen ist.

Mir geht es generell darum, dass der Staat a) durch den Fussball extrem profitiert (und nicht nur durch Steuereinnahmen) und b) solche Argumente wie "was die Menschen in den Fussball stecken, würden sie ohne Fussball in andere Konsumgüter und Dienstleistungen" stecken absolut haltlos sind. Beweise es mir. Welche Industrie bewegt die Menschen dazu, jährlich solche Summen zu investieren wie der Fussball? Mit allem, was daran hängt. Wie willst du den Fussball ersetzen und mit was?

46

05.08.2014, 17:58

das einzige was der fußball unterm strich an nutzen produziert ist die differenz zwischen dem was die bereitstellung des fußballlevents kostet und dem was den fans das ganze wert ist. und die bilanz wird halt geschmälert durch die bulleneinsätze.

Alex_Lev

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47

05.08.2014, 18:04

1. ist die Bilanz trotz der Polizeieinsätze weiterhin immens, 2. hängt am Fussball noch ein wenig mehr als Steuereinnahmen durch Merchandising und Ticketing. In erster Linie Arbeitsplätze.

Übrigens wiederholst du dich und dadurch wiederhole ich mich.

Meine Fragen beantwortest du leider nicht, was mich darauf schliessen lässt, dass du keine Antworten und dementsprechend keine neuen Argumente in petto hast.

48

05.08.2014, 18:10

wenn sämtliche fußballarbeiter arbeitslos werden würden, könnte man denen das was die fans bisher ausgegeben haben, den fans wegnehmen und den arbeitslosen als transfer zahlen. das einzige was wegfallen würde wäre der konsumnutzen für die fußballfans. hinzukommen würde ein großer freizeitgewinn der nun arbeitslosen.

Alex_Lev

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49

05.08.2014, 18:13

Ok, und hier klinke ich mich dann aus. :stupid:

50

05.08.2014, 18:20

ich hab nie gesagt dass man das machen sollte aber dadurch wird die volkswirtschaftliche kosten nutzen rechnung transparant. faktisch würden die sich halt andere jobs suchen die dann entstehen weil das fußballgeld jetzt für zusätzliche fernseher teurere autos uä ausgegeben wird. interessant ist nur die differenz zwischen dem nutzen aus dem fußballlkonsum und der 2.besten alternative. und diese rechnung sollte eben auch mit dem "wahren" preis für fußball also mit der internalisierrung der externen kosten gemacht werden. kann ja sein dass es unterm strich immernoch nützlich wäre, dann können die fans das aber auch selber zahlen, warum sollen die nichtstadiongänger den stadiongängern ihren konsum subventionieren?

51

05.08.2014, 21:25

Aus volkswirtschaftlicher Sicht sind Rommels Argumente komplett schlüssig und logisch. Ich würde da voll mitgehen, durch das das Internalisieren von externen Kosten bezahlen es genau die, die diese Kosten verursachen. In der Regel ist es halt schwierig diese direkt zu erreichen (Beispiel: saubere Luft). Aber wenn die gut zu erreichen sind, dann würde es schon viel Sinn machen.

Zur Rechnung mit 1:8 und so. Bei diesen 1,7 Milliarden ist einfach so viel Zeug dabei, was nur ganz am Rande was mit dem Fussball zu tun hat. Da ist die Currywurst dabei, die man ja auch ohne Fussball essen würde und die Bayernbettwäsche und ich will garnicht wissen was noch alles.
Demgegenüber steht 1/3 aller Polizeistunden. (Ich weiß garnicht, warum die nur 200mio kosten sollen. Geben wir nur 600mio im Jahr für die Polizei aus? )

52

05.08.2014, 21:46

wenn sämtliche fußballarbeiter arbeitslos werden würden, könnte man denen das was die fans bisher ausgegeben haben, den fans wegnehmen und den arbeitslosen als transfer zahlen. das einzige was wegfallen würde wäre der konsumnutzen für die fußballfans. hinzukommen würde ein großer freizeitgewinn der nun arbeitslosen.


wenn man sich jetzt ma zB die fans von dynamo anschaut wird das aber nix, außer die zahlen sich dann selber arbeitslosengeld? und was machen die mit noch mehr freizeit?
und wachsen würd wohl nur öttinger, die stellen dann ne zweite abfüllanlage hin :P

im Prinzip ist Fussball halt die "Lebensaufgabe" von vielen gescheiterten Existenzen, da kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass man ohne Fußball im Allgemeinen (und ohne eine Substitution durch z.B. Eishockey^^) 1/3 der Polizeikosten sparen würde ;) irgendwohin müssen die ganzen Seelen ihre Energie ja stecken, und ich kann mir nicht vorstellen dass das in 100% legalen Aktivitäten endet und alle morgen selbstständige Bio-Bauern werden.

53

05.08.2014, 22:15

Lol. Wie geil. Erst immer mimimi machen dass zu viel Polizei kommt und sie zu hart gegenüber den Krawallos auftritt. Und jetzt wo sie geht kriegen die selben Personen Muffensausen. Was los? Doch nicht alle so handzahm wie immer geträumt? Ist scheisse wenn die Prügelaffen von der anderen Partei frei rumlaufen dürfen he? :-P

54

05.08.2014, 22:38

weiß zwar net genau wovon und über wen du genau redest aber es geht nicht darum dass keine Polizei kommt sondern darum dass die Polizei sich von privaten Veranstaltern im öffentlich Raum bezahlen lassen möchte oO
in den Stadien wirds ohne Polizei keine nennenswerten Unterschiede geben und außerhalb schützen sie eher Passanten und diverse Objekte^^

wenn ichs mir recht überleg hab ich auch keine lust mit meinen steuern dafür zu bezahlen wenn du das nächste mal ne polizei brauchst, wäre cool wenn du das dann direkt in bar entrichtest. auch wenn sie zu 20. für 3h kommen um nen fahrraddiebstahl aufzunehmen :)

55

05.08.2014, 22:53

@skittle. es geht nicht um die fußballfans, die sind ohnehin großteils arbeitslos die würden dann auf world of warcraft ausweichen oder so, geht um die verkäufer im bayernbettwäscheladen, die pr fuzzies der vereine uä.

@falcon. damit ist die bereitschaftspolizei gemeint also die knüppelbullen die nur zum knüppeln gerufen werden

Alex_Lev

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56

06.08.2014, 09:09

Lol. Wie geil. Erst immer mimimi machen dass zu viel Polizei kommt und sie zu hart gegenüber den Krawallos auftritt. Und jetzt wo sie geht kriegen die selben Personen Muffensausen. Was los? Doch nicht alle so handzahm wie immer geträumt? Ist scheisse wenn die Prügelaffen von der anderen Partei frei rumlaufen dürfen he? :-P


Und das nächste Eigentor von dir zu diesem Thema. :stupid:

Wenn man sich an einer Diskussion beteiligen möchte, lohnt es sich meistens, erst einmal herauszufinden, um was genau es eigntl geht.

Übrigens finde ich die Pläne von NRW gar nicht mal so verkehrt. Wenn ich mir anschaue, mit wie vielen Polizisten der kleine Haufen Hoffenheim-Fans jährlich in Leverkusen gesichert wird, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Da hat bald jeder Fan seine eigene Leibwache.

@Falcon: Die Bettwäsche und gerade Currywurst würde nicht verkauft werden, gäbe es den Fussball nicht in der Form. Also zählt das sehr wohl. Wenn man das Volumen vom Automobilmarkt berechnet, zählt man nun einmal auch nicht nur die Autos, die vom Stapel gelassen werden.

57

06.08.2014, 09:57

auf jeden fall mal wieder ne spannende diskussion, die das masters am leben erhält (Y)
Zitat von »Lesmue« Wenn ich 2 Abende in der Woche mal Ruhe vor Frau,Freundin,Kindern usw hab will ich einfach ganz entspannt am Rechner was daddeln und mir dabei 3 Weizen in den Kopf jagen, und mit Kumpels dummes Zeug in Skype labern.

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58

06.08.2014, 10:07

Fußball ist auch ein Exportfaktor für Deutschland, marketingtechnisch, touristisch und auch Trikots, die im Ausland verkauft werden.

Wer würde sich denn sonst nach Dortmund verlaufen? Mittlerweile gibt es hier sogar Sightseeingbusse, der BVB ist ein Segen für die strukturschwache Region. Es ist eben eine Attraktion mit 80000 Leuten im Stadion zu hüpfen. Das lohnt sich also sehr wohl für die Stadt und da es auch viele ausländische Gäste gibt (CL,etc.) auch für Deutschland, da kann man ein bisschen Polizei auch dazu beisteuern...
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
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59

06.08.2014, 11:55

Wenn hier schon volkswirtschaftlich argumentiert, dann bitte mit dem Coase-Theorem. Denn das ist genau das, was gerade passiert.
Das Coase-Theorem zeigt, dass Verhandlungen zu
gesamtgesellschaftlich effizienten Lösungen führen können, nach der Invarianzthese ist es dabei völlig egal, wer die Externalität verursacht (und wer am Ende den Löwenanteil zahlt). Tatsächlich
gibt es zwar in der Realität Transaktionskosten, die können hier aber vernachlässigt werden.

60

06.08.2014, 12:20

naja wenn die nichtstadiongänger den konsum der stadiongänger aber subventionieren ist die allokation aber verzerrt. außer man argumentiert halt mit positiven externen effekten, meritorischen effekten oder dem kulturellen wert. ist ja alles ok dann sollte es aber auch als subvention bezeichnet werden