Ich hab das Win 10 Update jetzt an 5 Rechnern hinter mir.
Bisherige Erfahrungen:
- Mein PC von 2012 mit 3770k und GTX 670 - vorher Win 8.1 = Graka treiber reinstall + 3d aus, sonst problemlos.
- mein laptop von 2011: alles problemlos, obwohl das ding ne radeon 5850 und ne intel hd 3000 drin hat - erstaunt!
- Desktop meiner Eltern von 2013: keinerlei probleme, allerdings auch 0815 intel core i3 mit onboard graka.
- laptop @ work: leider kein wlan treiber mehr, musste erst kabel einstecken und n win 8.1 64 bit treiber ziehen, danach gings
- laptop einer freundin: machte unter win 7 ab und zu bluescreens. Hab vorher alles ausm autostart genommen und geupdated -> seit dem stabil unter win 10.
Optionale Updates unter Win 10 hab ich zum testen mal alle mit installiert, treiber wenn möglich auch ersetzt.
Zum Datensammeln:
Mehr Sachlichkeit
Letzteres kann man zweifellos unterstützen, sich aber gleichzeitig dem jüngst von Martin Geuß auf Dr. Windows in einem Kommentar festgehaltenem Wunsch nach mehr Sachlichkeit bei diesem Thema anschließen. Auch Geuß bestreitet nicht, dass das "Nutzungsverhalten in zunehmendem Maße überwacht und ausgewertet wird", gleichzeitig vertritt er die Auffassung, dass das Vorhandensein all dieser Schalter eher ein Zeichen für Transparenz als für hemmungsloses Datensammeln sei.
Geuß dazu: "Microsoft wird es also zum Verhängnis, dass sie das alles konfigurierbar machen. Hätten sie es mal lieber wie ihre Wettbewerber gehandhabt, die den Kunden in vielen dieser Punkte einfach nicht fragen."
Was meint ihr? Haben die Verbraucherschützer Recht, auch was den "Tonfall" der Kritik betrifft? Oder wird Microsoft hier tatsächlich für etwas scharf kritisiert bzw. "bestraft", was bei anderen Unternehmen still und heimlich über die Bühne geht?