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die studiengebühren dienen dazu haushaltslöcher zu stopfen und kommen den studenten überhaupt nicht zugute. erst informieren, dann labern.
Zitat
es wird noch soweit kommen dass nur kinder von besserverdienenden studieren können.
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Original von DIC_Thaomir
die studiengebühren dienen dazu haushaltslöcher zu stopfen und kommen den studenten überhaupt nicht zugute. erst informieren, dann labern.
es wird noch soweit kommen dass nur kinder von besserverdienenden studieren können. mir könnte es ja egal sein, aber scheiße ist das schon.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GWC_Banshee_« (19.12.2003, 13:40)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (19.12.2003, 14:20)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GAF_lusche« (19.12.2003, 15:38)
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Original von _Amigo_
oh ja klar
studenten sind weniger gebildet als friseure
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Original von GWC_Banshee_
Ich würds ok finden wenn das Geld an die Unis zurückgehen würde, bei uns in Bonn zerfällt das Informatikgebäude schon. Da wurde im Umkreis von 10 Meter um das Haus mit Absperrgittern alles abgeriegelt weil Teile des Gebäudes runterfallen und eine Renovierung in absehbahrer Zeit unmöglich ist. Der Weg bis zum Eingang ist überdacht damit keiner verletzt wird. Die Lautsprecher funktionieren nicht mehr im Hörsaal, und so muss der Professor vor 200-300 Studenten alleine auskommen.
In Köln war ich in einem Hörsahl, da waren die Wandverkleidungen nur noch Bruchstückhaft vorhanden, überall waren Leitungsrohre zu sehen, von Isolierung möchte ich mal gar nicht sprechen.
Bücher die für die Vorlesung gebraucht werden sind generell nicht da, die muss man sich entweder für 60-200€ (pro Buch!) nachkaufen oder drauf verzichten.
Ich könnte noch endlos so weiter machen aber den meisten die ja auch studieren erzähle ich sicher nichts neues.
Warum wird das Geld von den Studiengebühren nicht wieder in die Unis gesteckt? Bald treffen wir uns draußen auf irgendeinem Feld und der Professor unterrichtet in einem Zelt so wie in den Flüchtlingslagern wie man es oft im Fernsehen sieht. Davon sind wir gar nicht weit entfernt.
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Original von [AA]Premium
Also meine Lieben ich habe ja nun 5 Jahre studiert und mein Abschluss als Dipl.Kaufmann an der Universität erhalten und kann mir so schon ein Urteil erlauben.
Die meisten Studenten gerade in den Geisteswissenschaften aber auch in den Naturwissenschaften sind rumlungerndes Pack. Die Studenten sind genau diese die sich in Grüppchen zusammenraufen und wie die Wiesel untereinander sich austauschen und immer auf gut Freund und wir sind die Zukunft machen, scheissfreundlich bis zum geht nicht mehr und soviel Arsch in der Hose wie ein hungerndes Kind in Afrika. Beschweren sich lieber 5 Jahre über etwas was sie in 10 minuten selber regeln können. Sind Unfähig konstruktiv zu denken aber denken immer sie wissen alles. Lassen sich abends zulaufen und beschweren sich dass wenn sie 7:15 Uhr kommen keinen Platz mehr bekommen.
10% der Studenten sind dass was ich einen wirklichen Studenten nenne der Rest ist oben genannten, und mir auch klar dass jetzt einige meinen sie müssten widersprechen, aber genau die können sich in die 90% einordnen.
5 Jahre Studium habem mir gereicht aber nicht vom Inhalt sondern von den Studenten deren KaffeeFressen und MensaMentalität mich schon beinahe dazu gebracht hat einfach mal jemanden den Kopf abzureissen und in den Kaffeeautomat zustecken.
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Original von [AA]Premium
ja auf der FH sind die wesentlich fähigeren und sympathischeren Menschen. Ich würde trotzdem nochmal Uni studieren nicht FH weil das Konzept der Klassenverbände und der ständigen Belegarbeiten für ne faule Sau wie mich nix ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GWC_Moonshiner« (19.12.2003, 18:23)