Jacobs ist doch ein troll account. hab nur noch nicht rausgefunden, von wem ...
Zitat
FOCUS: Studie des IGES-Instituts zeigt: SPD-Pläne zur Bürgerversicherung belasten mittlere Einkommen schwer
Eine Studie des IGES-Instituts zeigt: Mit der von der SPD geplanten Bürgerversicherung wird es bereits in mittleren Einkommensbereichen eine „spürbare Erhöhung der Gesamtbelastung“ geben. Etwas milder sind nach FOCUS-Informationen die Pläne der Grünen.
...
In einem von IGES berechneten Szenario, in dem ein Drittel der Gesundheitsausgaben durch Steuern finanziert wird, müsste ein Haushalt mit 36 000 Euro Jahresnettoeinkommen eine Mehrbelastung von 900 Euro pro Jahr verkraften. Höhere Haushaltseinkommen würden noch stärker belastet.
Geringere Haushaltseinkommen unter 24 000 Euro netto pro Jahr würden dagegen durch eine wachsende Steuerfinanzierung des Gesundheitssystems entlastet. Auch Rentner würden im SPD-Konzept fast durchweg entlastet.
) promoviert.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (12.05.2013, 15:00)
Sry, war mir nicht bekannt. Bin aber auch erst seit 2007 hier richtig aktiv. Und in den direkten Jahren danach ist er mir nicht aufgefallen, lediglich im letzten Jahr und dann eigentlich nur mit politischen dermaßen unfundierten Statements, dass selbst Ede dagegen als qualitativer Poster gesehen werden könnte. Quelle deiner Tabelle ?oder haste die selber gezimmert?
ich kann dir mehrere Quellen liefern,wo aufgezeigt wird,daß man mit 60000€ noch besser dasteht als vorher.aber du hast dich ja schon wie ein Terrier festgebissen.
@Worf,bla bla bla
Muss ja auch nicht jeder in München und Umland wohnen, der teuersten Region Deutschlands.mit 60k lebst du in münchen gerade mal mittelmäßig. damit kannste dir in deinem leben nicht mal in der stadt nen 150 qm reihenhaus leisten wenn du eine familie hast.
Aber die holen da die Steuern, wo man sie holen kann. Jmd der der 500k macht, kann sich da immer schön raustricksen.

Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Muss ja auch nicht jeder in München und Umland wohnen, der teuersten Region Deutschlands.mit 60k lebst du in münchen gerade mal mittelmäßig. damit kannste dir in deinem leben nicht mal in der stadt nen 150 qm reihenhaus leisten wenn du eine familie hast.
Aber die holen da die Steuern, wo man sie holen kann. Jmd der der 500k macht, kann sich da immer schön raustricksen.
Muss ja auch nicht jeder in München und Umland wohnen, der teuersten Region Deutschlands.
Geringe Haushalteinkommen müssen klar entlastet werden, also genau richtig! Rentner dagegen eher nicht, zumindest nicht die Rentner mit Nettorenten von mehr als 36k. Das mittlere Einkommen entsprechend mehr belastet werden, sollte normal sein. Dabei müssen sicherlich Familien genauer betrachtet werden. Diejenigen, die mehr als 36k netto allein verdienen müssen entsprechend mehr belastet werden.
Zitat
Geringere Haushaltseinkommen unter 24 000 Euro netto pro Jahr würden dagegen durch eine wachsende Steuerfinanzierung des Gesundheitssystems entlastet. Auch Rentner würden im SPD-Konzept fast durchweg entlastet.
Zitat von »CoK_a_cola«
Dabei müssen sicherlich Familien genauer betrachtet werden. Diejenigen, die mehr als 36k netto allein verdienen müssen entsprechend mehr belastet werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (13.05.2013, 11:31)
Zitat
die leute werden im durchschnitt immer älter und beziehen deutlich länger renten. das rentenmodell ist nicht tragbar,
@borgg, wer soll denn den sozialstaat finanzieren? sage es mir bitte?
1) Es gibt in D ca 1 Mio Millionäre. DAS ist reich. Nicht eine Familie mit 36k netto.
schon kleinste Formulierungen / Interpretationen der Zahlen lassen die Aussagen für die jeweilige Klientel passend erscheinen, und die Klientel des IW ist ja klar 1) Es gibt in D ca 1 Mio Millionäre. DAS ist reich. Nicht eine Familie mit 36k netto.