, und jetzt wird der kleine Racker mit Hasenragout großgezogen. 
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »TKCB_Cranberry_« (11.06.2003, 17:57)
Die Nacht war auch nicht weiter tragisch, ich bin das erste Mal um 5:30 Uhr geweckt worden, hab ihn kurz gefüttert und dann ins Bad verfrachtet und die Tür zugemacht, weil er wirklich nur dann den Schnabel hält, wenn er schläft, und nicht nur wenn er satt ist
Naja gut, bei einer Spinne die ein Zehntel meiner Größe hätte, würde ich mich ähnlich verhalten (auch bei einem Hundertstel
)
Mehlwürmer only wäre die falsche Ernährung gewesen, und Wasser braucht er auch keins, da man das Katzenfutter vorher in Wasser etwas aufweicht.
Und wie verflixt kann man ihn nennen? Womöglich ist es eine Sie, und wenn sie dann Jürgen heisst, wäre ja blöd
Vielleicht fällt einem von Euch ja ein guter Unisexname ein, so wie Alex oder Chris?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_aNuBiS_« (12.06.2003, 08:54)
Zitat
Die Ausgewöhnung von Kleinvögeln ist notwendig, denn man muss bedenken, dass auch sie später ihr Futter selbst finden müssen. Damit sich der Vogel nicht auf den Menschen prägt, hat jeder Kontakt, außer zu den Fütterungszeiten, zu unterbleiben. Ist der Vogel voll befiedert, stellt man ihn mit dem Käfig an einen freien, katzensicheren Platz. Nach einigen Tagen öffnet man die Tür, füttert aber noch weiter. Mit etwas Glück wird diese Auswilderung klappen.



Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_aNuBiS_« (13.06.2003, 13:08)
Glaub die Erfahrung hat jeder schon mal gemacht, der Jungtiere gefunden und aufgezogen, bzw es versucht hat. Es ist auch ziemlich hart, wann einem das Sorgenkind dann stirbt. Meine letzte Aufzucht ist allerdings schon 15 Jahre her und als Kind trifft einen das immer besonders hart. Wobei man eben sehen muss, die Chancen sind minimal das die Jungtiere überleben.