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Zeitgleich widmen sie der Maya-Forschung einen Großteil ihrer Zeit. Sie untersuchen alte Schriften von unterschiedlichen Völkern, studieren Handlungsweisen und Rituale. Ihr Ziel: Die verschiedenen Kulturen durch ein gemeinsames Thema zu verbinden, somit also für die Menschheitsgeschichte das zu finden, was in der Physik die Einheitlichkeitstheorie darstellt. Dabei stoßen sie auf den Satz "...And You Will Know Us By The Trail Of Dead", der in Schriften verschiedener Kulturen wiederholt auftritt. Diese Glyphe gibt den Ausschlag für die vier, ein Experiment zu starten: Sie wollen auf musikalischem Wege darstellen, was die Theorie der Einheitlichkeit der Kulturen aussagt; verschiedene musikalische Mittel sollen auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden. Der Name des Projekts: ... And You Will Know Us By The Trail Of Dead.
Quelle: laut.de

Sie spielen auf jeden Fall sehr Gitarrenlastige Musik mit Geshoute, wobei in den Refrains und auch allgemein absolut krasse Melodien im Hintergrund laufen und der Sänger zu einem, meiner Meinung nach, überragenden cleanen Gesang wechselt! Auf den älteren Alben(insgesamt bisher derer Sieben) noch mit sehr vielen Keyboard und Synthesizer-Passagen, die auf den neueren spärlicher geworden sind, aber dennoch immer mit elektronische Spielereien verbunden, wie ich es sonst eigentlich nur von Industrial-Bands gewöhnt bin! Ein beinhartes Drumming und super Soli kommen auch meistens gut zur Geltung - alles in allem einfach ein perfekter "musikalischer Cocktail", wenn man mich fragt! Nicht zu hart und nicht zu weich - so stelle ich mir Musik vor die ich mit jeder Laune hören kann! Wenn ich schlecht gelaunt bin holt sie mich hoch, wenn ich traurig bin kann sie mir helfen Dinge zu verarbeiten, wenn ich wütend bin kann ich einen schnellen Hammertrack einlegen und mich abreagieren und wenn ich gut gelaunt bin kann ich sie sowieso immer hören! 




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Ich habe ja schon viele CDs gehört, aber was ich bei "figure number five" geboten bekomme, hat mich schon beim ersten hören total vom Hocker gehauen. Wer bei dem Begriff Death Metal an dunkle Keller denkt, an monotones Schlagzeuggewitter und an Typen, die nur die Stimmlage "Wildschwein-Tief" draufhaben, der sollte sich mit dieser Scheibe eines besseren belehren lassen. Auch hier wird geschrieen (leider nicht mehr gegrunzt) und geknüppelt, aber da hörts dann nicht auf. Geile Riffs, Synthie-Einlagen und richtig gut klingende Gesangsparts machen dieses Album wesentlich alltagstauglicher als vergleichbare CDs, die man sonst dem Death Metal zuschiebt.
Nicht falsch verstehen, ich hör mir auch Graveworm an, aber was Soilwork hier abgeliefert haben, ist die perfekte Symbiose aus melodischem Bombast, fettem Geschrammel und Eingängigkeit - eine CD für die Insel.
Ich freu mich schon auf das kommende Album.
(PS: Auch das Vorgängeralbum "natural born chaos" ist saugeil und steht "figure number five" eigentlich kaum nach!)


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"If there was no darkness -
how could we see the light?"
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Original von MisterBlue
Discographie Vangelis:
* Our Love Sleeps on the Waters/The Clock (1968) erste Solosingle
* Sex Power (1969/70) - Soundtrack
* Hypothesis (1971)
* The Dragon (1971)
* Fais Que Ton Reve Soit Plus Long Que La Nuit (1972)
* L'Apocalypse des Animaux (1973) - Soundtrack
* Earth (1973)
* Cosmos (1974)
* Crime & Passion (1974) - Soundtrack (unveröffentlicht)
* Ignacio (1975) - Soundtrack
* Heaven and Hell (1975)
* La Fete Sauvage (1975) - Soundtrack
* The Vangelis Radio Special (1976)
* Albedo 0.39 (1976)
* Spiral (1977)
* Beaubourg (1978)
* The Best of Vangelis (1978) - Compilation
* China (1978/79)
* Odes (1978/79) - mit Irene Papas
* Opera Sauvage (1979) - Soundtrack
* Odes (1979) - mit Irene Papas
* Short Stories (1979/80) - als Jon & Vangelis
* See You Later (1980)
* Chariots of Fire (1981) - Soundtrack
* The Friends of Mr. Cairo (1981) - als Jon & Vangelis
* Missing (1982) - Soundtrack (unveröffentlicht)
* To The Unknown Man (1982) - Compilation
* Antarctica (1983) - Soundtrack
* Private Collection (1983) - als Jon & Vangelis
* Die Bounty (1984) - Soundtrack (unveröffentlicht)
* Soil Festivities (1984)
* Sauvage et Beau (1984) - Soundtrack
* Silent Portraits (1984) - 12"LP-Single
* The Best of Jon & Vangelis (1984) - als Jon & Vangelis
* Magic Moments (1985) - Compilation
* Mask (1985)
* Invisible Connections (1985)
* Splendeur Sauvage (1986) - Soundtrack (unveröffentlicht)
* Rhapsodies (1986) - mit Irene Papas
* Direct (1988)
* Beaute Sauvage (1989) - Soundtrack (unveröffentlicht)
* Themes (1989) - Compilation
* Franziskus (1989) - Soundtrack (unveröffentlicht)
* De Nuremberg à Nuremberg (1989/90) - Soundtrack (unveröffentlicht)
* The City (1989/90)
* Page of Life (1991) - als Jon & Vangelis
* La Peste (The Plaque) (1992) - Soundtrack (unveröffentlicht)
* 1492: Conquest of Paradise (1992) - Soundtrack
* Blade Runner (1994) - Soundtrack für den Film Blade Runner/1982
* Chronicles (Low-Budget-Best-Of 1994) - als Jon & Vangelis
* Mundo Magico De Vangelis (1995) - Compilation
* Foros Timis Ston Greco (1995) (übers. "A Tribute to El Greco", ursprüngliche 3000 CD's limitierte Museums-Auflage)
* Voices (1995)
* Kavafis (Cavafy) (1996) - Soundtrack (unveröffentlicht)
* Oceanic (1996)
* Portraits (So Long Ago So Clear) (1996) - Compilation
* El Greco (1998) - kommerzielle Version der CD Foros Timis Ston Greco
* Reprise 1990-1999 (2000) - Compilation
* Mythodea (2001)
* Anthem - 2002 FIFA World Cup Official Anthem (2001/02) - CD-Single
* Odyssey (2003) - Compilation
* Ithaca (2004) - Hörspiel des Cavafy Gedichts mit Sean Connery - Limitierte Auflage
* Alexander (2004) - Soundtrack

da gehts dann mehr richtung LSD u.ä. energiequellen! Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »CULT_Horst« (06.08.2005, 10:58)