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). Später als es populär wurde leider öfter speeddrops. hatte aber auch massiv traffic (600 gb+ / monat).
Die künfitigen Spiele werden alle so groß, orientiert sich an den Konsolen. Man verzichtet zusehends auf Komprimierung bei den Audio und Video Files. D.h. es wird auch immer öfter in Steam / Origin / Uplay spiele geben die n 30 GB+ Download haben.. selbst mit 16 Mbit DSL lädst du da gern mal n ganzen Tag. 100 Mbit sind da schon nice. Über Steam und Origin kriegt man in der Regel auch 10-11 Megabyte /s im Download, die haben mittlerweile recht fixe Server.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (28.08.2014, 13:14)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alex_Lev« (28.08.2014, 13:15)
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Eines der größten Probleme habe ich bereits oben erwähnt: Eingehende IPv4-Verbindungen werden nicht weitergeleitet. Das bedeutet: Von außen sind wir über IPv4 nicht erreichbar. Eine Schande: Der Router hat zwar eine schöne Firewall und Port-Forwaring, das ist aber alles nutzlos, da Verbindungen die vom Internet aus geöffnet werden, von Unitymedia einfach nicht durchgelassen werden.
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Das Problem an der ganzen Sache ist nämlich, dass IPv4-Rechner aus einem IPv6-Netz nicht erreichbar sind und umgekehrt. Doch auch hierfür gibt es eine Lösung, die Dual Stack heißt. Einem Rechner wird neben einer IPv6-Adresse auch weiterhin eine IPv4-Adresse zugewiesen. Somit wird sichergestellt, dass der Rechner in beiden Netzen erreichbar ist. Auch viele Internetkunden der Provider profitieren von diesem Dual Stack. Leider ist den Providern damit nicht geholfen, denn sie müssen ihren Kunden ja weiterhin eine der knappen IPv4-Adressen zuweisen. Doch auch hier gibt es eine Lösung: Dual Stack Lite. Das vor allem vom Kabelnetzbetreiber Unitymedia in Nordrhein-Westfalen genutzte Verfahren weist den Kunden neben der IPv6-Adresse ebenfalls eine IPv4-Adresse zu. Der Unterschied zu Dual Stack besteht allerdings darin, dass sich viele Kunden eine einzige IPv4-Adresse teilen. Um die Umwandlung von IPv6 in IPv4 und umgekehrt kümmert sich die Infrastruktur des Providers. Der Kunde bekommt davon zunächst einmal nichts mit, kann sowohl IPv4- als auch IPv6-Rechner im Netz erreichen. Der Nachteil ist allerdings, dass Rechner der Kunden aus dem Internet nicht mehr erreichbar sind. Gerade heutzutage betreiben viele ein NAS oder einen kleinen Webserver, der von außerhalb erreichbar sein soll. Bei Dual Stack Lite ist das nicht möglich, weil sich ja viele Nutzer ein und dieselbe IPv4-Adresse teilen. Wohin sollte also eine externe Anfrage geroutet werden? Das nächste Problem ist E-Mail. Landet einer der Kunden mit der IPv4-Adresse in der Blacklist einer Datenbank, sind auch alle anderen Kunden mit der gleichen IPv4-Adresse davon betroffen und können keine E-Mails mehr verschicken.