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O gott Joe wenn ich dir Scheisse les die du laberst krieg ichs an mich,du hast halt keine Ahnung.
Wie soll denn durch den Post-Sozialismus der PDS Wachstum eintreten?
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Schau dich mal um in der Welt wie da die Wirtschaft brummt zum Teil..doch nicht dadurch dass der Staat massiv in die Wirtschaft ein- und den Leute dick in die Tasche greift.
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Deutschland braucht liberale Reformen,eine drastische Reform der sozialen Sicherungssysteme und eine nüchterne Analyse was der Staat überhaupt leisten soll und kann angesichts so knapper Kassen.
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Aus betriebswirtschaftschaftlicher Sicht wäre das Unternehmen BRD wohl das ineffektivste wasses in Deutschland gibt.Ein Beispiel dafür ist die Bundesagentur für Arbeit:Anteil der Jobvermittlungen 2004:18% ; Budget: 54 Milliarden.
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Eine weitere Forderung der PDS:
Arbeitszeitverkürzungen,damit ein Betrieb mehr Leute für die Arbeit einstellt
-> absolut lächerlich,hier greift ein einfaches Prinzip: gehts mir schlecht muss ich mehr arbeiten
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-> das Gros der Arbeitsplätze gibt es im Mittelstand,der arbeitet nach Auftragslage und die ist im Moment verdammt mau! kein Spielraum für Investitionen! leider! Der normale Mittelständler kann es sich derzeit nicht leisten neue Mitarbeiter einzustellen und der Hauptgrund dafür sind die zu hohe Beiträge zu den Sozialversicherungen,Senkung und Reforumierung sind hier die Stichworte.Das Ausland hat es uns längst vorgemacht.
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Jeder mittelständischer Unternehmer wird dir das sagen.
Die Wahrheit sieht nunmal so aus und wenn es angesichts knapper Kassen,die zweifellos dadurch entstanden sind dass die nötigen Reformen,die die PDS ja wieder rückgängig machen will,zu lange hinausgezögert worden sind,nicht anders geht als eine Senkung der Lohnnebenkosten durch eine Mehrwertsteuererhöhung abzufangen,dann muss sie halt erhöht werden.Im übrigen hätte wir im internationalen Vergleich mit 18% immer noch eine niedrige Mehrwertsteuer.
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Ich könnte noch stundenlang über den Schund der PDS labern über ihre lächerlichen Führungskräfte,das war nur mal grob das wichtigste und das ging an dich , Mr. Joe Kurzschluss . Ich hoffe dass du dich mal politisch bildest bevor du den populistischen Parolen der Linken hinterherläufst.
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Original von OredE_Broetchenholer
Yay, andere verteilung der Mittel. Das ist großartig. Wir haben zwar keine aber wir verteilen sie anders. Yay, yay, yay.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (28.07.2005, 16:31)
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Der Aufwand der für Arbeit und Soziales und alle andere Posten aufgebracht wird fließt umgehend in der Wirtschaft zurück, damit läuft der ganze Apperat
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »seth« (28.07.2005, 20:17)
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Ich war leider nicht zu Hause gerade .. -_-
Dein Versuch meine Thesen zu entkräften war süß,aber lächerlich.
Es ist die einhellige Meinung von Experten die ich wiedergeben,nicht zuletzt die von meinem Vater der selbst nen kleinen Handwerksbetrieb leitet und der weiß wohl besser um seine Problem als du,du Depp.
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quatsch mit soße alta!
Das Arbeitslosengeld der Arbeitslosen fließt zwar in die Wirtschaft,aber zu welchem Preis denn? Die Allgemeinheit und der Staat zahlen hier.
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Wobei hier wieder bei der Forderung der PDS wären die Arbeitslosenhilfe um 60% zu erhöhen um die Binnenkonjunktur zu stärken...
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Und dann sagst du mir ich wüsste nicht waurm die Kassen leer sind ich glaub et boont
Die Binnenkonjunktur wird durch Menschen die in Lohn und Brot sind wieder steigen und da gilt der einfach Leitsatz:Arbeit hat Vorfahrt!
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Es muss alles getan werden damit Leute in Arbeit kommen.
Auch auf kosten unserer Lebenqualität ?
Die arbeitgeberorientierte Politik als gescheitert zu erklären ist lächerlich,nur mit solcher Politik kommt das Land weiter,ich bin davon überzeugt dass wenn schwarz/gelb dran ist,es besser wird und ein Aufschwung eintritt,felsenfest.Ich sage nicht dass die 5 Mio Arbeitslosenarbeit finden Ronin aber es werden einige sein.
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Das Argument vom gesättigten Markt mag ich auch nicht so,ich denke nicht dass die Binnenkonjunktur gesättigt ist weil die Leute alles haben.
Wer hätte nicht gern ein neues Auto,PC,Fernseher etc etc?
Die Leute sparen aufgrund von Unsicherheit oder sie haben keine Arbeit.
Wirtschaftswachstum wird die Binnenkonjunktur wieder erstarken lassen denke ich..
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »seth« (28.07.2005, 21:24)
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Original von _Amigo_
ja
und wieviele gibt es von diesen sog. "superreichen" ?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (28.07.2005, 23:13)
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Vorab: ich lese keinen deiner lächerlichen Kommunisten-Artikel.
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Dass du Wirtschaftsexperten,anerkannte Professoren,Wirtschaftsweise,europäische Kommision die alle das gleiche verlauten lassen als gekaufte!! Lobbyisten verunglimpfst ist ganz einfach absurd und unglaublich lächerlich.
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Außerdem laberst du noch so unverständliches Zeug von Zinsen,böser Geldvermehrung,ich weiß auch dass Geld durch Zinsen und Zinseszins "mehr" wird keine Sorge,doch die Zinsen für Vermögen sind heutzutage so gering dass sie gerade mal die Inflationsrate abfangen.
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Was du redest ist der pure Schund und dann noch anerkannte Experten und deren Meinungen so zu verunglimpfen,es entzieht dir jede Glaubwürdigkeit,du laberst nur Blödsinn,ich denke das war der letzte Post für mich zu dem Thema.
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Viel Spaß noch beim "Doppelt-Autofahren",
ich kauf mirn neues und geb das alte in Zahlung.
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Es ginge glaube ich am einfachsten, wenn Joe ökonomische Argumente posten würde, die wir ihm wiederlegen (á la Wirtschaftswachstum ist endlich, eigentlich wäre kein Wachstum das beste - kA was sich linke Hirne so ausdenken). Falsifizierung(sbemühungen) einer Theorie ist sowieso die eigentlich (einzige) wissenschaftliche Vorgehensweise.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (28.07.2005, 23:21)
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Original von FodA_seth
Vorab: ich lese keinen deiner lächerlichen Kommunisten-Artikel.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (28.07.2005, 23:18)
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Original von kOa_Borgg
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Original von FodA_seth
Vorab: ich lese keinen deiner lächerlichen Kommunisten-Artikel.
Unabhängig davon, ob da Schrott steht oder nicht. Das is ziemlich voreingenommen . Wie willst du mit jemandem Diskutieren, wenn du seine argumente weder hören noch verstehen willst !? Du sagst _dein_ weg sei das non-plus-ultra und damit hat es sich.
edit: Und das Zinsen ansich zu ewigem Wachstum verdammen ist keine Neuheit oder kommunistisches Gefasel.
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Bitte, erklärt den Liberalisten im Masters doch mal, dass sie sich selbst in den Schwanz beißen.
Freie Marktwirtschaft impliziert, dass es Gewinner und Verlierer gibt, was an sich, ein Hoch auf die Effizienz, ja nicht schlecht ist. Diese Gewinner häufen aber logischweise immer mehr Kapital an, so dass sie eher früher als später über eine ungeheure Marktmacht verfügen, die notwendigerweise die begrüßenswerten marktwirtschaftlichen Prinzipien außer Kraft setzt!
Man klagt Mitbewerber tot, kauft sie auf und legt sie lahm, oder propagiert sie in die Bedeutungslosigkeit. Zwangsläufig mündet eine völlig freie Marktwirtschaft in unanfechtbare Monopolbildungen, und damit sind alle positiven marktwirtschaftlichen Effekte für die Verbraucher und kleineren Unternehmer verloren!
Abgesehen davon ergibt sich aus den ungeheuren Kapitalanhäufungen eine politische Macht, die ganz und gar nicht mehr im Sinne der Demokratie ist. Man denke nur generell an Korruption oder als spezielles Beispiel an den Multimilliardär und Medienmogul Rupert Murdoch, ohne den eine Wiederwahl von Bush undenkbar gewesen wäre.
Auf mein humanistisches Unverständnis, dass Produktivitätsgewinne nicht allen Menschen nutzen sollen, sondern dass diese in Konkurrenz zu den technischen Errungenschaften treten sollen, zum Wohle einiger Weniger, gehe ich jetzt gar nicht ein...
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Original von WW_Ronin
Hier reden viele eh nur noch aneinander vorbei.
Bald sind Wahlen und wenn CDU/FDP das fortsetzen, was sie vor Schröder gemacht haben, dann kann ich mir fast vorstellen, dass diese Linkspartei in 4 Jahren nach der Regierung greift.
Außerdem hat keiner hier wirklich Ahnung von so einem komplexen Gebiet wie die deutsche Wirtschaft. Man kann als Wähler eben nur Artikel lesen und damit seine Meinung bilden. Seinen Standpunkt irgendwie zu stärken, indem man behaupten die meisten "Experten" sind alle auf meiner Seite, ist ehr schwach und zeugt von Ignoranz.
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Original von kOa_Borgg
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Original von _Amigo_
ja
und wieviele gibt es von diesen sog. "superreichen" ?
Es gibt in Deutschland über 1 Mio Einkommens-Millionäre...
Die Deutsche Bev. hat ca 3,6 Billionen (= 2,5 Fache der Staatsverschuldung) Barvermögen (zuzüglich sonstiger Vermögenswerte wie Immobilien etc).
Das Vermögen hat sich ungefähr Proportional mit den Staatsschulden vermeert. In der gleichen Zeit ist die Schere zwischen Arm und reich (siehe Bundes-Armutsbericht) weiter auseinander gegangen. Nicht viel aber stetig. 10% der Bevölkerung besitzen ca 70% des Vermögens.
Wer mir bei den Zahlen sagen will "wir hätten nix zu verteilen"... sorry. Der Staat hat imho ein Einnahmenproblem. Und die Gesellschaft im allgemeinen ein Verteilungsproblem. Und das lösen ganz sicher nicht CDU und FDP. Die SPD hat sich dafür auch disqualifiziert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr. Poxxx« (29.07.2005, 10:25)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (29.07.2005, 10:28)
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Original von Dr. Poxxx
Achso und weil du sagst: wer keynes mag....
Wenn man sich die wirtschaftliche Entwicklung mal ansieht mit Globalisierung und allem, wäre es nicht rein vom logischen her Zeit für nen Neokeynesianismus?
Man brauch halt ein anders gefasstes "Kontrollorgan"..
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (29.07.2005, 10:48)
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Joe
Nun könnte man den Leuten ja diese Einnahmen neidlos gönnen, wenn nicht in gleicher Höhe alle anderen ärmer werden müssten! Denn diese ganzen Zinsausschüttungen fallen nicht vom Himmel, sondern sind von allen Bürgern aufzubringen, zum allergrößten Teil über ihre Ausgaben. Denn versteckt in allen Preisen, zahlt jeder mit jedem ausgegebenen Euro etwa 40 bis 45 Cent in den Zins-Monopoly-Topf ein, aus dem man selbst meist nur einen Bruchteil zurück erhält. Bei den Mieten sind es sogar 60 bis 80 Cent! - Aber trösten wird uns: Auch wenn die öffentlichen Kassen immer leerer werden und die Armut weiter um sich greift: Auch im nächsten Jahr wird man uns wieder die frohe Kunde tun, dass wir erneut um 150 oder noch mehr Milliarden reicher geworden sind!