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Original von LXIII_Zant
Worf, ich dachte mir schon, dass Du auf die Precht-Schmähung in der FAZ anspringen könntest.
Hier eine, wie ich finde angebrachte, Replik: http://volkerstruebing.wordpress.com/201…f-das-wachstum/
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (02.11.2010, 19:00)
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Original von GWC|lazy
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Das ist oft ein Problem von Geisteswissenschaftlern, da das Gegenteil von einer Aussage "es gibt..." eben nicht "es gibt nicht...", sondern nur "für alle gilt nicht ..." ist.
Geisteswissenschaftler haben echt größere Probleme...
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Original von Kronos
Gibt es gute Institutionen Vereine wo man sowas machen kann
und das möglichst parteifrei bin immer noch bemüht mich nicht an bestimmte Parteien zu binden.
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Wieso parteifrei? Parteien sind genau dafür da.
Im übrigen kannst du in Parteien auch deine eigene Meinung haben, es besteht ja immer noch Meinungsfreiheit in Deutschland.
Schau einfach bei einer der Jugendorganisation vorbei, um Leute in deinem Alter zu treffen.
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Original von Kronos
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Wieso parteifrei? Parteien sind genau dafür da.
Im übrigen kannst du in Parteien auch deine eigene Meinung haben, es besteht ja immer noch Meinungsfreiheit in Deutschland.
Schau einfach bei einer der Jugendorganisation vorbei, um Leute in deinem Alter zu treffen.
mhh parteifrei weil ich einfach finde das man da mehr an eine Meinung gebunden wird
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Original von Kronos
klar gibt es Meinungsfreiheit aber ich finde auch das Ansehen/Stellung in einer Partei oder Jugendorganisation immer von der politischen Meinung abhängt.
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Original von Kronos
Was dich freuen wird ist das ich mir evtl. überlegt habe bei den JULIS vorbeizuschauen
allerdings hab ich mir das schon paarmal öfter überlegt und letztendlich nie gemacht (nicht aus Bequemlichkeit)
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Original von AtroX_Worf
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Original von Kronos
Gibt es gute Institutionen Vereine wo man sowas machen kann
und das möglichst parteifrei bin immer noch bemüht mich nicht an bestimmte Parteien zu binden.
Wieso parteifrei? Parteien sind genau dafür da.
Im übrigen kannst du in Parteien auch deine eigene Meinung haben, es besteht ja immer noch Meinungsfreiheit in Deutschland.
Schau einfach bei einer der Jugendorganisation vorbei, um Leute in deinem Alter zu treffen.
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Original von Aragorn
Ich diskutiere gelegentlich auch mal gerne leidenschaftlich 6 Stunden lang wirtschaftliche und politische Themen mit 2 guten Freunden, kann ich nur empfehlen da durh die Beziehung die Atmosphäre konstruktiver bleibt, was thematisch im masters beispielsweise auf der Strecke bleibt - zu stark ist der Wettbewerbsgedanke.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sheep« (15.11.2010, 22:13)
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Original von Aragorn
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Original von AtroX_Worf
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Original von Kronos
Gibt es gute Institutionen Vereine wo man sowas machen kann
und das möglichst parteifrei bin immer noch bemüht mich nicht an bestimmte Parteien zu binden.
Wieso parteifrei? Parteien sind genau dafür da.
Im übrigen kannst du in Parteien auch deine eigene Meinung haben, es besteht ja immer noch Meinungsfreiheit in Deutschland.
Schau einfach bei einer der Jugendorganisation vorbei, um Leute in deinem Alter zu treffen.
Die Realität sieht manchmal leider anders aus, siehe die Hessen SPD vor 3 Jahren.
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Original von Aragorn
Allerdings findet man vermutlich bei fast jeder größeren Partei in Deutschland Selbiges.
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Original von Aragorn
Die Julis kann ich absolut nicht empfehlen, ich spreche aus Erfahrung.
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Original von Aragorn
Ich diskutiere gelegentlich auch mal gerne leidenschaftlich 6 Stunden lang wirtschaftliche und politische Themen mit 2 guten Freunden, kann ich nur empfehlen da durh die Beziehung die Atmosphäre konstruktiver bleibt, was thematisch im masters beispielsweise auf der Strecke bleibt - zu stark ist der Wettbewerbsgedanke.
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Original von Aragorn
So wie ich das verstanden hast, beschäftigst du dich erst seit Kurzem mit der deutschen Politik intensiver. Das finde ich gut, allerdings kann ich dich dann vor einen Parteieintritt warnen. Natürlich wird nahezu jeder Mensch der einer Organisation beitritt, von dessen Werten und Standpunkten beeinflusst. Leichter beeinflussbar sind allerdings diejenigen, die sich noch nicht ausgiebig mit bestimmten Themen beschäftigt haben und daher noch keinen eigenen Standpunkt entwickelt haben. Das ist rein psychologisch begründbar und wenn Bedarf besteht kann ich das gerne nochmal ausführen. Jedenfalls zusammenfassend erscheint es logisch.
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Original von Aragorn
Jede gute Universität hat einen Debatierclub, kann ich nur empfehlen.
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Original von Aragorn
Man kann aber auch seine Meinung behalten ohne einer Partei beizutreten.
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Original von Sheep
EDIT: Von Parteiorganisationen würde ich abraten - die geistige Monokultur scheint einfach zu ausgeprägt zu sein. Die Mitglieder pochen dann darauf, sich in Details doch deutlich von den anderen abzugrenzen, und merken garnicht, dass sie im großen und ganzen doch wie die Parteilinie denken. Und was der aktuelle politische Gegner denkt, ist für diese Leute sowieso indiskutabel, egal wie vernünftig es sein mag...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (15.11.2010, 22:18)
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Original von AtroX_Worf
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Original von Aragorn
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Original von AtroX_Worf
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Original von Kronos
Gibt es gute Institutionen Vereine wo man sowas machen kann
und das möglichst parteifrei bin immer noch bemüht mich nicht an bestimmte Parteien zu binden.
Wieso parteifrei? Parteien sind genau dafür da.
Im übrigen kannst du in Parteien auch deine eigene Meinung haben, es besteht ja immer noch Meinungsfreiheit in Deutschland.
Schau einfach bei einer der Jugendorganisation vorbei, um Leute in deinem Alter zu treffen.
Die Realität sieht manchmal leider anders aus, siehe die Hessen SPD vor 3 Jahren.
Was war denn da? Geht es um die Ypsilanti-Wahl und dass manche gesagt haben, man solle seine Wahl im Landtag mit nem Foto beweisen?
Also da geht es um Berufspolitiker, das hat herzlich wenig mit der Basis zu tun.
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Original von Aragorn
Allerdings findet man vermutlich bei fast jeder größeren Partei in Deutschland Selbiges.
D.h. es gibt in jeder großen Partei Äußerungen, verfassungsgemäße Rechte bei Wahlen in Parlamenten zu brechen? Na, da will ich aber mal Belege sehen...
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Original von Aragorn
Die Julis kann ich absolut nicht empfehlen, ich spreche aus Erfahrung.
Na dann erzähl mal... Waren es strukturelle oder inhaltliche Unterschiede?
Wenn du natürlich folgendes so siehst:
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Original von Aragorn
Ich diskutiere gelegentlich auch mal gerne leidenschaftlich 6 Stunden lang wirtschaftliche und politische Themen mit 2 guten Freunden, kann ich nur empfehlen da durh die Beziehung die Atmosphäre konstruktiver bleibt, was thematisch im masters beispielsweise auf der Strecke bleibt - zu stark ist der Wettbewerbsgedanke.
Wenn man sich nicht für Subsidarität und damit für denzentrale Lösungen überall dort, wo möglich, einsetzt, dann wird man bei den JuLis auch eher weniger froh. Wird sicher das gleiche sein, als wenn ich bei den Jungen Sozialisten (JuSos, SPD-nah) weniger staatliche Umverteilung, bei der Jungen Union die Trennung von Kirche und Staat oder bei den Grünen für Kernkraftwerke bin. Auf die dauer sollte die Schnittmenge schon größer als die Menge der Widersprüche sein, sonst macht es keinen Spaß - irgendwie auch logisch.
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Original von Aragorn
So wie ich das verstanden hast, beschäftigst du dich erst seit Kurzem mit der deutschen Politik intensiver. Das finde ich gut, allerdings kann ich dich dann vor einen Parteieintritt warnen. Natürlich wird nahezu jeder Mensch der einer Organisation beitritt, von dessen Werten und Standpunkten beeinflusst. Leichter beeinflussbar sind allerdings diejenigen, die sich noch nicht ausgiebig mit bestimmten Themen beschäftigt haben und daher noch keinen eigenen Standpunkt entwickelt haben. Das ist rein psychologisch begründbar und wenn Bedarf besteht kann ich das gerne nochmal ausführen. Jedenfalls zusammenfassend erscheint es logisch.
Man wird in jeder Diskussion beeinflußt, auch schon durch neutrale Informationen. Letztlich dienen die Informationen ja auch dazu, dass man sich eine fundierte Meinung bilden und dann nach dieser Entscheidungen treffen kann. So gesehen ist man beim Punkt einer Entscheidung natürlich maximal beeinflußt und beim Punkt vollkommener Ahnungslosigkeit am wenigsten beeinflußt.
Jeder Mensch sollte natürlich alle gehörten Argumente reflektieren und so selektieren, das ist doch selbstverständlich und für alle Lebenslagen richtig.
Wenn man immer nur mti den gleichen 2 Freunden diskutiert, dann dürfte es aber recht schnell langweilig werden. Irgendwann kennt man alle Standpunkte.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Aragorn« (15.11.2010, 22:35)
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Original von Aragorn
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Original von AtroX_Worf
D.h. es gibt in jeder großen Partei Äußerungen, verfassungsgemäße Rechte bei Wahlen in Parlamenten zu brechen? Na, da will ich aber mal Belege sehen...
Stimmt die Rechte haben sie bei den Wahlen gebrochen und Koch abgewählt.
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Original von Aragorn
Mit den Fotos kannte ich noch nicht. Woher hast du das?
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Original von Aragorn
Da habe ich wohl einen wunden Punkt getroffen. Bist/Warst du bei den Julis?
Dann können wir uns gerne darüber unterhalten.
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Original von Aragorn
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Original von AtroX_Worf
Auf die dauer sollte die Schnittmenge schon größer als die Menge der Widersprüche sein, sonst macht es keinen Spaß - irgendwie auch logisch.
Ich denke es liegt weniger an der Schnittmenge als an einem Interesse an einer gewaltfreien Kommunikation. Aber das muss man auch erstmal lernen.
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Original von Aragorn
Bei Ahnungslosigkeit und einem Drang zur Meinungsbildung der bei Unterstellen eines Interesses an dem Sachverhalt sei es auch unterbewusst evident nachweisbar ist, steht man immer an einem Punkt der Entscheidung. Daher ist hier die Beeinflussung am Größten.
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Original von Aragorn
Ein Sinnbild für Worfs Rhetorik. Niemand hat gesagt, dass man nur mit 2 Freunden diskutieren soll. Mache ich auch nicht.
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Original von Aragorn
Nicht jeder Mensch ist rational genug, alle gehörten Argumente zu reflektieren und zu selektieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (15.11.2010, 22:51)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kronos« (16.11.2010, 18:19)
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Original von Kronos
Was könnt ihr an politischen Sendungen empfehlen?
Sowohl Politik Talk als auch bevorzugt Politdokus (am liebsten in Kombinations mit Wirtschaft)
Cool sind auch Satire Sendungen (wieder in Bezug auf Wirtschaft/Politik)
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Original von Taiga_Luke
Zu Deiner Frage:
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Original von Kronos
Was könnt ihr an politischen Sendungen empfehlen?
Sowohl Politik Talk als auch bevorzugt Politdokus (am liebsten in Kombinations mit Wirtschaft)
Cool sind auch Satire Sendungen (wieder in Bezug auf Wirtschaft/Politik)
1. Keine
2. Keine
3. Keine
Frage meinerseits:
willst Du a:unterhalten werden oder b:was lernen?
bei Antwort a:
Zock lieber mit Deinen Kumpels.
bei Antwort b:
Du musst lesen!
Das fördert auch die Rechtschreibung.
Meine Empfehlung:
Nutze das Internet,die einzige,noch freie Informationsbörse.
Prüfe die Quellen.
Suche Pro und Contra.
Was sagt Dir Dein Bauch-Gefühl?
Aber Achtung - führt zu nachhaltigen Bewußtseinsveränderungen.
Viel Erfolg Kronos/Kuper!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kronos« (16.11.2010, 21:20)
Zitat
Original von AtroX_Worf
Hier sind die Notizen vom US-Botschafter aus Berlin: Wikileaks documents
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »]DEAD[ Wulfila« (30.11.2010, 20:02)