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31

28.11.2007, 16:25

Zitat

hm nö, finde ich nicht. Man reift durch ein Studium ungemein als Mensch.

ja
- kiffen
- saufen
- partys bis in den frühen morgen
- bis mittags pennen
- nachmittags kurz bei der uni vorbeischaun und in der cafeteria abhängen
- bafög kassieren und nie zurückzahlen
- wenns geldmäßig eng wird, ab und zu mal einen steuerfreien gelegenheitsjob annehmen
:D

32

28.11.2007, 16:31

Zitat

Original von fast_nusch
ja
- kiffen
- saufen
- partys bis in den frühen morgen
- bis mittags pennen
- nachmittags kurz bei der uni vorbeischaun und in der cafeteria abhängen
- bafög kassieren und nie zurückzahlen
- wenns geldmäßig eng wird, ab und zu mal einen steuerfreien gelegenheitsjob annehmen
:D

HEY, das ist Verleumdung... ich habe nie gekifft. :D

Antares, der unheimlich gereift ist, im Studium

33

28.11.2007, 17:36

Zitat

Original von AtroX_Worf
hm nö, finde ich nicht. Man reift durch ein Studium ungemein als Mensch.

Das bestreite ich auch nicht.

Zitat

Original von AtroX_Worf
Wenn er/sie zudem jetzt noch keine Ahnung hat, in welche Richtung es mit dem Leben gehen soll, so wäre das Risiko jetzt eine Ausbildung anzufangen viel größer. Damit sit man viel enger auf ein Tätigkeitsfeld eingeengt. Sein Studium kann man gestalten oder umändern, sollten einem seine Interessen gewahr werden.

Das ist ein Punkt. Wenn die Studienwahl so angelegt ist, dass man mit relativ wenig Aufwand in ein passenderes Fach wechseln kann, dann ist das auch sinnvoll.
Aber ist das immer so? Wohl kaum.
Nicht für jeden ist deine Lösung (zwei Studien nacheinander) so wirklich optimal...

Davon abgesehen, kann ich es relativ schwer nachvollziehen, wie man nach der Schule so gut wie gar keine Ahnung haben kann, was man später machen will... aber nungut, das hört man von so vielen, also muss es wohl echt ein Problem sein. ;)

34

28.11.2007, 18:34

Zitat

Original von fast_nusch

Zitat

hm nö, finde ich nicht. Man reift durch ein Studium ungemein als Mensch.

ja
- kiffen
- saufen
- partys bis in den frühen morgen
- bis mittags pennen
- nachmittags kurz bei der uni vorbeischaun und in der cafeteria abhängen
- bafög kassieren und nie zurückzahlen
- wenns geldmäßig eng wird, ab und zu mal einen steuerfreien gelegenheitsjob annehmen
:D


Schön wärs... ?(

35

28.11.2007, 20:13

Zitat

Original von El_Marinero
Das ist ein Punkt. Wenn die Studienwahl so angelegt ist, dass man mit relativ wenig Aufwand in ein passenderes Fach wechseln kann, dann ist das auch sinnvoll.
Aber ist das immer so? Wohl kaum.

Deswegen soll man sich ja ein breit angelegtes Studienfach aussuchen.

Zitat

Original von El_Marinero
Nicht für jeden ist deine Lösung (zwei Studien nacheinander) so wirklich optimal...

Das ist natürlich die Ausnahme, aber das würde ich ja auch keinem Empfehlen. Besser man fängt etwas an, wo man viel kennen lernt und vertieft/wechselt dann ind ie Richtungen, welche einem gefallen und liegen. Und dafür eigent sich BWL nun mal ungemein.
Man kann natürlich auch was ökonomisches studieren wenn man schon genau weiß, daß es einem liegt. ;)

36

28.11.2007, 20:15

Zitat

Original von fast_nusch

Zitat

hm nö, finde ich nicht. Man reift durch ein Studium ungemein als Mensch.

ja
- kiffen
- saufen
- partys bis in den frühen morgen
- bis mittags pennen
- nachmittags kurz bei der uni vorbeischaun und in der cafeteria abhängen
- bafög kassieren und nie zurückzahlen
- wenns geldmäßig eng wird, ab und zu mal einen steuerfreien gelegenheitsjob annehmen
:D


Falsch, die Zeiten haben sich geändert! Ich schlafe bis Nachmittag...

37

28.11.2007, 20:17

dank bachelor (also bald überall...) gibts keine vertiefung mehr...die kommt erst ab dem masterstudium.

38

28.11.2007, 20:30

Zitat

Original von CF_Ragnarok
dank bachelor (also bald überall...) gibts keine vertiefung mehr...die kommt erst ab dem masterstudium.


ausnahme: jura :)

OoK_Isch

Erleuchteter

Beiträge: 4 115

Wohnort: Hildesheim

Beruf: GER

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39

28.11.2007, 21:31

Zitat

Original von toblu

Zitat

Original von CF_Ragnarok
dank bachelor (also bald überall...) gibts keine vertiefung mehr...die kommt erst ab dem masterstudium.


ausnahme: jura :)

Ausnahme2: Informatik (in Braunschweig)

Will sagen: Die Aussage ist Schwachsinn.

40

29.11.2007, 11:04

Zitat

Original von CF_Ragnarok
dank bachelor (also bald überall...) gibts keine vertiefung mehr...die kommt erst ab dem masterstudium.

Hm, wo hast du das denn her?

Ab dem 3.Semester kann man sich doch immer noch spezialisieren, zum beispiel bei BWL auf Finance, Marketing oder Logistik etc.

Der Master ist nochmals eine richtige Vertiefung.

41

29.11.2007, 11:23

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

El_Marinero
Nicht für jeden ist deine Lösung (zwei Studien nacheinander) so wirklich optimal...

Das ist natürlich die Ausnahme, aber das würde ich ja auch keinem Empfehlen. Besser man fängt etwas an, wo man viel kennen lernt und vertieft/wechselt dann ind ie Richtungen, welche einem gefallen und liegen. Und dafür eigent sich BWL nun mal ungemein.

Was lernt man denn bei BWL kennen?
Kein Chemie, kein Physik, keine Biowissenschaften... nagut, Mathe ist dabei, aber sonst? *ggg*

42

29.11.2007, 13:10

Naja so kann man das nicht sagen, im BWL Studium kann man schon verdammt viel lernen je nachdem was man vertieft:

Du lernst ökonomisch zu denken, Informationen zu strukturieren, Ablaufprozesse zu definieren und in Folge dessen zu optimieren, Finanzpläne optimal zu gestalten, durch Personalführungstile die individuelle Leistung wie auch die der Gruppe zu maximieren, Analyse von internen Abläufen, etc.....

43

29.11.2007, 14:12

Also kein chemie, physik und bio ^^

Aber wenn man sich schon für BWL entscheidet, wird man auch eher weniger in den naturwissenschaftlichen bereich wechseln.

44

29.11.2007, 16:45

Zitat

Original von [pG]Nalfein
Naja so kann man das nicht sagen, im BWL Studium kann man schon verdammt viel lernen je nachdem was man vertieft:

Du lernst ökonomisch zu denken, Informationen zu strukturieren, Ablaufprozesse zu definieren und in Folge dessen zu optimieren, Finanzpläne optimal zu gestalten, durch Personalführungstile die individuelle Leistung wie auch die der Gruppe zu maximieren, Analyse von internen Abläufen, etc.....


also die manager, die von der kaufmännischen seite kommen, arbeiten nicht effizienter als die, die von der techn.- nat.wiss. seite kommen. die dinge die du aufgezählt hast kann man also entweder rel. einfach nachlernen (z.B. by doing und durch erfahrung) oder man kann es einfach als talent und hat das während des studiums optimiert (ausser jetzt finanzpläne zu erstellen), sind also sowas wie softskills.

wie man jedoch den basis-emitter strom eines transistors in einer schaltung errechnet, das wirst nicht mehr nachlernen.

im endeffekt muss man so oder so auf zack sein, wenn man was werden will, da kommts gar nicht so auf die studienrichting an.

45

30.11.2007, 11:55

Tut mir leid, aber das ist falsch. Natürlich kann man sich solche Dinge immer irgendwie aneignen, aber nur in einem BWL Studium lernt man richtig optimieren, strukturieren und maximieren.

46

30.11.2007, 14:15

Zitat

Original von [pG]Nalfein
Tut mir leid, aber das ist falsch. Natürlich kann man sich solche Dinge immer irgendwie aneignen, aber nur in einem BWL Studium lernt man richtig optimieren, strukturieren und maximieren.


die praxis widerlegt deine theorie.

47

30.11.2007, 14:17

Naja, ich würde eher sagen es kommt auf das Problem an.
In einem Mathestudium lernt man es wohl am besten, aber man kann es danach normalerweise nciht anwenden. Darauf kommt es aber in der Praxis an.
BWLer lernen eine Art von strukturierten Denken, welche sehr gut in Unternehmen passt. Physiker denken imho am strukturiertesten, wenn man allgemeine Problemklassen betrachtet, da sie am meisten gelernt haben, auf die wesentlichen Funktionsweisen eines Systems runterzubrechen. Theoretisch wären hier philosophen auch ganz gut, nur haben sie nicht das notwendige Handwerkszeug, um die Probleme dann auch lösen zu können.

48

30.11.2007, 15:06

und was lernen wir daraus? studiert physik ! :D

49

30.11.2007, 16:54

Zitat

Original von jens
und was lernen wir daraus? studiert physik ! :D


DAS unterschreib ich!

ich war/bin leider zu dumm für ein physikstudium. hätt mich jahrzehnte gekostet

50

30.11.2007, 18:35

Zitat

Original von Erichbub_Si

Zitat

Original von jens
und was lernen wir daraus? studiert physik ! :D


DAS unterschreib ich!

ich war/bin leider zu dumm für ein physikstudium. hätt mich jahrzehnte gekostet

jo hätt mir a getaugt, aber wenn physik, dann geophysik. selbst die physik die wir in der physischen geographie praktizieren ist imba spannend.

hab in der schule damals sogar mal ne nachprüfung gehabt in physik weil i gedacht hab, das wär so ein spaßfach wie BWL...tjo nochmal gut gegangen damals :D

51

30.11.2007, 20:33

Wie ist eigentlich das Physik-Studium? Ist das mit dem Oberstufenunterricht vergleichbar?

Ich mache momentan Physik-GK und finde die Thesen mit den Kernmodellen, sowie den Spektren recht interessant. Insgesamt habe ich eigentlich sehr gute Noten in Physik, nur ist das vergleichbar? Ich fände ein Physik-Studium schon ein wenig interessant.

52

30.11.2007, 21:01

Zitat

Original von Gottesschaf
Wie ist eigentlich das Physik-Studium? Ist das mit dem Oberstufenunterricht vergleichbar?

Wie is eigentlich Sex? Ist das mit Wichsen vergleichbar? (um deine frage mal etwas umzuformulieren)

53

30.11.2007, 21:22

Zitat

Original von CF_Ragnarok

Zitat

Original von Gottesschaf
Wie ist eigentlich das Physik-Studium? Ist das mit dem Oberstufenunterricht vergleichbar?

Wie is eigentlich Sex? Ist das mit Wichsen vergleichbar? (um deine frage mal etwas umzuformulieren)


wichsen wäre bereits die einführungsvorlesung.

was du machst ist ca. wie sex und einen pornofilm erzählt bekommen...

54

30.11.2007, 21:37

Also mit den Vorlesungen in Experimentalphysik ist Physik-LK schon vergleichbar - zumindest soweit, dass du mit ner guten Note im Physik LK keine Probleme (<50% in Klausuren) bekommen solltest.

Für die meisten ist die Mathematik das größere Problem - richtig eklig wirds imho in Theoretischer Physik.

Nicht zu vernachlässigen ist auch der Arbeitsaufwand. Bearbeitet man die Übungsblätter alleine muss man pro Übungsblatt schon 6-8h einplanen. Zu 3-4 Übungsblättern pro Woche und Fach kommt dann auch noch Praktikumsvorbereitung hinzu, die auch nochmal mindestens 2h dauert .. manchmal auch 6h.

Insgesamt also ~22SWS Vorlesungen und Übungen + 20-34h Bearbeitung von Aufgaben + 2-5SWS für Praktikumsversuche. Ohne sich wenigstens ab und zu was zu kopieren oder in Gruppen zu arbeiten wird das auf Dauer ziemlich hart.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »pitt82« (30.11.2007, 21:41)


55

01.12.2007, 11:17

Zitat

Original von Erichbub_Si

Zitat

Original von [pG]Nalfein
Tut mir leid, aber das ist falsch. Natürlich kann man sich solche Dinge immer irgendwie aneignen, aber nur in einem BWL Studium lernt man richtig optimieren, strukturieren und maximieren.


die praxis widerlegt deine theorie.


Tut mir leid, offensichtlicher kann ich den Sarkasmus in meinem Betrag nicht mehr unterstreichen ;)

56

01.12.2007, 11:24

also
geisteswisenschaften sind kein studium und werden generell nur von leuten studiert die nix können oder bei vernünftigen sachen gescheitert sind, für leute die zwar groß rumreden wollen sich aber vor den fakten drücken

sozialwissenschaften:
juristen sind dumm, machtgeil und haben komplexe
psychologen sind beschränkt
bwler sind angepasst und verstellt bis zum anschlag dass es einem hochkommt
soziologen und politologen sind unfähig und können schon fast der geisteswissenschaftlichen fraktion zugeordnet werden
pädagogik is kein studium sondern ne spaßveranstaltung
antropologen sind reine hilfswissenschaftler die sich mit ihrem status nit abfinden
vwl ka fällt mir grad nix ein^^

naturwissenschaftler ka, sind bestimmt auch alle dumm, kenne aber keinen

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (01.12.2007, 11:25)


57

01.12.2007, 11:29

Zitat

Original von Gottesschaf
Wie ist eigentlich das Physik-Studium? Ist das mit dem Oberstufenunterricht vergleichbar?


lol

58

01.12.2007, 12:13

Zitat

Original von plah

Zitat

Original von Gottesschaf
Wie ist eigentlich das Physik-Studium? Ist das mit dem Oberstufenunterricht vergleichbar?


lol

Tut mir ja auch leid, das ich mal etwas nachfrage... :rolleyes:

59

01.12.2007, 12:15

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von plah

Zitat

Original von Gottesschaf
Wie ist eigentlich das Physik-Studium? Ist das mit dem Oberstufenunterricht vergleichbar?


lol

Tut mir ja auch leid, das ich mal etwas nachfrage... :rolleyes:


einsicht ist der erste schritt zur besserung

60

01.12.2007, 12:23

also ich studier bisher ja noch nicht, aber ich war mal in 2 übungen zu theoretischer physik 2. semester - und die hätten 1 zu 1 auch physik lk übungsaufgaben von uns sein können, mit ner leichten schwierigkeitssteigerung ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jens« (01.12.2007, 12:24)