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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (18.10.2007, 13:41)
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Original von disaster
Oder habt Ihr irgendwo schon mal mitbekommen, dass sich einer wie Premse anbietet: "Deine Geilheit widert mich an, ich spucke Dir ins Gesicht, ruf an: 0180..."?
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Original von Yen Si
Wenn man sich nun zwischen der disaströse Methode und der premisischen Methode entscheiden müsste würde ich mich Fragen
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Original von Yen Si
Wäre nicht schlecht: Nobelpreis für die simple schwarz/weiß Betrachtung.
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Original von Premium
Der Tip für alle Männer im Bett -> Schaltet Euren Kopf ab und fickt das dumme Stück einfach, allerdings kommt erst wenn sie gekommen ist.
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Original von Premium
man muss es einfach beherrschen die Frau in den Dreck zu stoßen und dann ihr mit einem charmanten Lächeln die Hand zu reichen und ihr aufzuhelfen um sie dann in die Magengrube zu treten und ihr sagen dass sie die schönste Frau der Welt ist und man sie wahnsinnig doll liebt.
Zitat
Original von Premium
Ruhig mal gegen ihren Willen rannehmen und dannach sagen:"Ach, ich dachte Du wolltest das so?"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (18.10.2007, 14:05)
Zitat
Original von Premium
fickt besser ja, da sie sich weniger eine platte machen sondern einfach loslegen, aber ficken alleine ist auf dauer langweilig und eine intensive sexuelle beziehung kann man nicht mit einer dummen frau führen.
Also eine intelligente Frau mit ausgeprägten sexuellen Bedürfnis ist das NonPlusUltra. Alles andere nur zwischenlösungen.
Zitat
Original von Antares
Frauen wissen doch selber nicht was sie wollen. Wie sollten wir das dann wissen?
Antares, der es schon lange aufgegeben hat, Frauen verstehen zu wollen
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Original von Premium
... und finde es absolut verständlich dass Du Dich den Realitäten nicht stellen willst.
Zitat
Original von Premium
was ich ich einer Frau biete befriedigt ihre ureigensten Bedürfnisse nach Hingabe und Wollust.
Zitat
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt.
Sie stellte mir förmlich nach.
Egal wo ich hinkam, sie war schon da.
Es ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.
Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben.
So also lernte sie mich kennen.
"Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit.
Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung."
Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung, obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war.
Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand.
Sie holte ein Hemd, einen Pullunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte: "Probier das bitte mal an."
Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pullunder (Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel.
Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der größte Kampf.
Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Außerdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte.
Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor.
Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren.
Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: " Ich verlasse dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder.
Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde ihm eine Mütze schenken.