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1

20.03.2005, 15:35

Schöne Mathetextaufgabe

Hi, hier is ne Mathetextaufgabe aus meinem allerersten Matheübungsblatt, und ich hab absolut kein plan wie ich die lösen soll.

Zitat

Aufgabe 10
Mittels eines GPS (Global Positioning System) kann man auf wenige Meter genau seine genaue
Position bestimmen. Dies wird dadurch ermöglicht, indem eine bestimmte Anzahl (zur Zeit 24)
gleichmäßig verteilter Satelliten ständig Signale aussenden, die die aktuelle Position des jeweiligen
Satelliten und die exakte Uhrzeit beinhalten.
Wenn man sich in flachem Gelände befindet, gibt es stets genug Satelliten, die zur Navigation
mittels GPS verwendet werden können. Bei einer Wanderung im Gebirge oder in einer Großstadt
mit vielen Hochhäusern ist es allerdings häufig der Fall, dass Satelliten erst ab einem bestimmten
Höhenwinkel ' sichtbar sind.
a) Wieviele Satelliten kann man im flachen Gelände empfangen?
b) Für die Ortsbestimmung werden 4 Signale von unterschiedlichen Satelliten benötigt. Ab
welchem Höhenwinkel, d.h. Winkel unter dem die Hindernisse zu sehen sind , wird es kritisch?

Arma

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Beiträge: 4 643

Wohnort: Hamachi

Beruf: GER

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2

20.03.2005, 16:14

?(

3

20.03.2005, 16:28

RE: Schöne Mathetextaufgabe

ich kann dir nicht wirklich helfen, aber die wikipedia ist immerhin ein ansatzpunkt.

4

20.03.2005, 16:34

Müsste man dazu nicht wissen wie hoch die Sateliten fliegen? Allein schon um rauszufinden was für ne Fläche einer Abdecken kann.

5

20.03.2005, 16:36

bis jetzt wusste keiner weiter...

die Aufgabe ist so original, mehr Angaben gibt es nicht



ich weiss nicht, ob es sinn der Aufgabe ist, alles übers GPS zu recherchieren, weil dann bräuchte man ja nicht mehr rechnen, sondern könnte quasi alles recherchieren


klar, die höhe der satelliten wäre wohl sehr hilfreich, dann würde ich mir 2 kreise malen, und so ne art tangente von einem punkt des inneren kreises auf den äußeren kreis legen, und schauen wieviel ich im kreis abdecken kann, das als % nehmen und auf die kugel übertragen...

;(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MaxPower« (20.03.2005, 16:40)


6

20.03.2005, 16:54

schau mal hier max, die haben vll eher eine lösung parat:
http://www.matheforum.de/
MfG :)

7

20.03.2005, 17:01

@2 min Wikipedia:
Flughöhe GPS = 20,200km (Ann: über der Erdoberfläche)
Erddurchmesser = 12,742.02 km

Das sollten die einzigen Angaben sein, die du brauchst ;)

8

21.03.2005, 09:25

sind die net geostationär? die höhe der geostationären bahn kann man ja auch ausrechnen(wenn man zu doof is sie aus der formelsammlung zu nehmen) :)

9

21.03.2005, 09:42

Zitat

Original von ZwerG_DarkMan
sind die net geostationär? die höhe der geostationären bahn kann man ja auch ausrechnen(wenn man zu doof is sie aus der formelsammlung zu nehmen) :)


hätte ich jetzt auch gesagt...

10

21.03.2005, 10:02

sind sie nicht :)

11

21.03.2005, 13:21

und wo fliegen die dann rum? wenns ne bestimmt anzahl ist und die ne bestimmte fläche jeweils abdecken? erklärts mir jemand? hab keinen bock zu googlen.. :)

12

21.03.2005, 16:20

wenn man weiss wie hoch die fliegen dürfte die lösung so funktionieren wie maxpower gesagt hat. sofern man auf "flachem gelände" 180 grad als winkel hat, bei teilaufgabe b) gehts nicht mehr so einfach weil du ein kugelfenster von 4/24 der kugeloberfläche brauchst und das hat einen anderen winkel als 4/24 eines kreises. müsste vom prinzip her aber genauso funktionieren.

13

21.03.2005, 17:51

Zitat

Original von MaxPower
ich weiss nicht, ob es sinn der Aufgabe ist, alles übers GPS zu recherchieren, weil dann bräuchte man ja nicht mehr rechnen, sondern könnte quasi alles recherchieren


tja...und wie nennst du das, was du gerade tust?

will sagen, wenn man nicht weiter weiß, muss man halt n bißchen in der gegend rumforschen. wenn man dann einen ansatz hat, kann man ja selbst weitermachen.